27.09.2006, 16:36
@Wolf
Du hast Recht. Ich habe das etwas überspitzt. Natürlich gab es immer Hunger und Armut. Der Bevölkerungsteil, der an Armut partizipiert, hat nach der Kolonialisierung ein deutlich anderes Maß angenommen, wie vorher. Das war damit gemeint.
@Schneemann
Du hast Recht. Ich habe das etwas überspitzt. Natürlich gab es immer Hunger und Armut. Der Bevölkerungsteil, der an Armut partizipiert, hat nach der Kolonialisierung ein deutlich anderes Maß angenommen, wie vorher. Das war damit gemeint.
@Schneemann
Zitat:Auch Südamerika ist nicht mehr unbedingt eines der Armenhäuser des Planeten, welches vom Westen in dieses Debakel gestürzt wurde.hehe..wenn Petrobras dicke Geschäfte macht, dann bedeutet das doch keinen positiven Einfluss auf die Armutsproblematik. hrhr..schön wärs. Aber so war das nie. Leider leben tatsächlich heute 40% der Bevölkerung Lateinamerikas in Armut. Und bedeutet je nach Region und Ausprägung eben Hunger, Dreck, Favelas, Wellblechhütten, Kriminalität, Drogenkonsum, mangelnde Schulbildung, Aids und andere Seuchen/Krankheiten, Menschen die aus und von Müll leben. Das Problem ist dort massiv.