16.09.2006, 07:54
China als Rivale und (z.T.) erbitterter Konkurrent z.B. um Ressourcen, ja,
unterschreib ich jederzeit
aber ich weigere mich, ständig und überall von "Feind" zu reden, den man (womöglich noch präventiv) bekämpfen soll, weil "der Feind Deine Kinder töten will";
Ich glaube an die Vernunft im Menschen, und wir wissen alle seit dem letzten Jahrhundert, dass ein Krieg eine Katastrophe ist, die für alle Beteiligten zum Desaster wird - auch ohne den Einsatz von Atomwaffen. Daher darf - und wird es - keine offene Feinschaft zwischen den (zumindest atomar bewaffneten) Großmächten in der Zukunft geben können. Das wäre das Ende der Menschheit - genauer: das Ende der Erde, so wie wir sie kennen.
Es gibt da zwei interessante theologischen Ansätze:
einmal im "Alten Testament", wobei ich das geläufige Wort "Wort" durch das griechische Urwort ersetze, das dem Gehalt wesentlich näher kommt:
"Im Anfang war das Logos, und das Logos war bei Gott und Gott war das Logos" verbunden mit dem Satz
"Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild".
Tatsächlich sind die Menschen zur rationalen Vernunft und Logik fähig.
Und dann gibt es den christlichen Ansatz, den Papst Benedikt aus Joh. entnommen und seinem Pontifikat voraus gestellt hat: "Deus caritas est".
Wenn ich die Welt so wie Quintus sehen würde, könnte ich mir und meinen Kindern gleich die Kugel geben :motz:
unterschreib ich jederzeit
aber ich weigere mich, ständig und überall von "Feind" zu reden, den man (womöglich noch präventiv) bekämpfen soll, weil "der Feind Deine Kinder töten will";
Ich glaube an die Vernunft im Menschen, und wir wissen alle seit dem letzten Jahrhundert, dass ein Krieg eine Katastrophe ist, die für alle Beteiligten zum Desaster wird - auch ohne den Einsatz von Atomwaffen. Daher darf - und wird es - keine offene Feinschaft zwischen den (zumindest atomar bewaffneten) Großmächten in der Zukunft geben können. Das wäre das Ende der Menschheit - genauer: das Ende der Erde, so wie wir sie kennen.
Es gibt da zwei interessante theologischen Ansätze:
einmal im "Alten Testament", wobei ich das geläufige Wort "Wort" durch das griechische Urwort ersetze, das dem Gehalt wesentlich näher kommt:
"Im Anfang war das Logos, und das Logos war bei Gott und Gott war das Logos" verbunden mit dem Satz
"Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild".
Tatsächlich sind die Menschen zur rationalen Vernunft und Logik fähig.
Und dann gibt es den christlichen Ansatz, den Papst Benedikt aus Joh. entnommen und seinem Pontifikat voraus gestellt hat: "Deus caritas est".
Wenn ich die Welt so wie Quintus sehen würde, könnte ich mir und meinen Kindern gleich die Kugel geben :motz: