13.09.2006, 18:59
nachdem du das so schön zusammengefasst hast, brauchen wir wirklich nichts mehr zu analysieren
mein standpunkt ist klar: luftbewegliche fahrzeuge nur für die verbände, die sie auch tatsächlich brauchen und dann auch nur, wenn sie tatsächlich benötigt werden.
das gff-programm umfasst jedoch nicht nur die drei bisher aufgeführten kategorien, sondern noch zwei weitere: zum einen die der fahrzeuge 12t - 25t und zum anderen die klasse > 25t. in der klasse 12 - 25t wird der multi fsa (fahrzeugschutzausstattung) beschafft, in der letzten klasse gibt es nur einene einzigen wettbewerber - den boxer. problem dabei ist, dass hier ein entwicklungsauftrag direkt vergeben wurde ohne mögliche alternative in betracht zu ziehen bzw einen offenen wettbewerb auszuschreiben.
meines erachtens wäre es sinnvoller gewesen, in diesem fall auf grund der geringen stückzahlen ein ausländisches fahrzeug zu beschaffen bzw in lizenz zu fertigen. da die fahrzeuge nun aber wohl doch beschafft werden, wäre es meines erachtens sinnvoll, auf basis des boxer auch einen waffenträger zu entwickeln - aber nicht als modul, sondern mit dem fahrgestell und dem motor als basis. das fehlen des mannschaftsraumes sollte es ermöglichen, die waffenträgervarianten erheblich niedriger zu konstruieren als den mannschahftstransporter. mögliche varianten wären ein spähpanzer (als ersatz für den luchs), ein jagdpanzer bzw feuerunterstützungsfahrzeug mit 105mm bk und ein mörserträger für 120mm amos.

das gff-programm umfasst jedoch nicht nur die drei bisher aufgeführten kategorien, sondern noch zwei weitere: zum einen die der fahrzeuge 12t - 25t und zum anderen die klasse > 25t. in der klasse 12 - 25t wird der multi fsa (fahrzeugschutzausstattung) beschafft, in der letzten klasse gibt es nur einene einzigen wettbewerber - den boxer. problem dabei ist, dass hier ein entwicklungsauftrag direkt vergeben wurde ohne mögliche alternative in betracht zu ziehen bzw einen offenen wettbewerb auszuschreiben.
meines erachtens wäre es sinnvoller gewesen, in diesem fall auf grund der geringen stückzahlen ein ausländisches fahrzeug zu beschaffen bzw in lizenz zu fertigen. da die fahrzeuge nun aber wohl doch beschafft werden, wäre es meines erachtens sinnvoll, auf basis des boxer auch einen waffenträger zu entwickeln - aber nicht als modul, sondern mit dem fahrgestell und dem motor als basis. das fehlen des mannschaftsraumes sollte es ermöglichen, die waffenträgervarianten erheblich niedriger zu konstruieren als den mannschahftstransporter. mögliche varianten wären ein spähpanzer (als ersatz für den luchs), ein jagdpanzer bzw feuerunterstützungsfahrzeug mit 105mm bk und ein mörserträger für 120mm amos.