13.09.2006, 00:27
@ Erich
Im Grunde geht es nicht um Religion, sondern um Ungerechtigkeit. Die Religion wird von den Islamisten und den christlichen Fundamentalisten benutzt.
Auf der Strecke bleiben, auf beiden Seiten, die Gläubigen die versuchen diese Welt lebenswert zu machen, die die den "Himmel" nicht erst nach dem Tod haben wollen.
Die Ungerechtigkeit ist, "die" haben etwas was "wir" möchten und zwar zu dem Preis den "wir" bestimmen. Du kannst alles durchgehen von der Weltbank, WTO etc. das letzte "Wort", das Veto haben wir. Wir bestimmen die Regeln ob mit Geld oder mit Waffen, egal. Klar lebe ich gerne gut, ich will auch das meine Kinder gut leben können (Schule,Ausbildung,Job). Ich weiß, dass das auch heißt das wir Waren in Länder exportieren müssen, die diese auch selber herstellen könnten. Ich weiß, dass wenn wir die Märkte öffnen und zwar gerecht, es z.B.weniger Bauern geben wird (weil man den Weizen woanders billiger produzieren kann), mehr Arbeitslose. Ein Dilemma.
Trotzdem sagt mir mein Gerechtigkeitssinn es ist nicht gerecht. Es kann nicht gut gehen wenn so viele Menschen in der Sch...ße stecken, ihr ganzes Leben lang. Und es geht ja auch nicht gut, alleine die Flüchtlinge aus Afrika, wir sehen ja nur die die überlebt haben auf dem Weg hierher, aber es werden trotz der Gefährlichkeit immer mehr. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, das zu ändern.
Wir mauern uns ein. Wir machen sie tot. (zynisch ich weiß) Oder wir machen das sie in ihren Ländern bleiben.
Im Grunde geht es nicht um Religion, sondern um Ungerechtigkeit. Die Religion wird von den Islamisten und den christlichen Fundamentalisten benutzt.
Auf der Strecke bleiben, auf beiden Seiten, die Gläubigen die versuchen diese Welt lebenswert zu machen, die die den "Himmel" nicht erst nach dem Tod haben wollen.
Die Ungerechtigkeit ist, "die" haben etwas was "wir" möchten und zwar zu dem Preis den "wir" bestimmen. Du kannst alles durchgehen von der Weltbank, WTO etc. das letzte "Wort", das Veto haben wir. Wir bestimmen die Regeln ob mit Geld oder mit Waffen, egal. Klar lebe ich gerne gut, ich will auch das meine Kinder gut leben können (Schule,Ausbildung,Job). Ich weiß, dass das auch heißt das wir Waren in Länder exportieren müssen, die diese auch selber herstellen könnten. Ich weiß, dass wenn wir die Märkte öffnen und zwar gerecht, es z.B.weniger Bauern geben wird (weil man den Weizen woanders billiger produzieren kann), mehr Arbeitslose. Ein Dilemma.
Trotzdem sagt mir mein Gerechtigkeitssinn es ist nicht gerecht. Es kann nicht gut gehen wenn so viele Menschen in der Sch...ße stecken, ihr ganzes Leben lang. Und es geht ja auch nicht gut, alleine die Flüchtlinge aus Afrika, wir sehen ja nur die die überlebt haben auf dem Weg hierher, aber es werden trotz der Gefährlichkeit immer mehr. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, das zu ändern.
Wir mauern uns ein. Wir machen sie tot. (zynisch ich weiß) Oder wir machen das sie in ihren Ländern bleiben.