18.08.2006, 23:30
Naja, Shahab, du mußt aber bitte schon mal trennen zwischen der echten Analyse der Zusammenhänge und der Schilderung der Sichtweisen der Akteure. Erich geht da eher auf die Hintergründe ein, wenn auch etwas zu ideal. Du schilderst hier aber auch nur die Sicht der Hizbullah, aber weder wird die Hizbullah alles bekommen, was sie will, noch ist die Hizbullah der Libanon.
Der Libanon hat an sich kein Problem mit Israel mehr. Scheebafarmen hin oder her, man ist weder besetzt noch direkte bedroht und das hätten wir sicher auch gut 50% der libanesischen Bevölkerung vor diesem Konflikt bestätigt. Sicher, niemand kann dort Israel leiden, auch sicher die antisyrischen Kräfte nicht,die bei Sunniten und Christen zu finden sind. Aber ein echtes Problem gibt es da nicht, da konstruiert, ich wiederhole, das konstruiert die Hizbullah sich eien Pseudobedrohung zu Recht, um ihre auf Kampf und religiösen radikalismus eingeschworenen Kämpfer bei der Stange zu halten. So Unrecht hat da Erich absolut nicht, wenn er sagt, dass man den Hizbullahkämpfern eine Perspektive geben sollte. Das sind nämlich wirklich meistens junge Leute ohne viel Bildung und echte Chancen im neuen glitzernden Libanon von 2005. Der demographische Jugendboom läßt grüßen. Nur, da hast du wohl Recht, das sind indoktrinierte Seelen, bös gesagt, die haben ne echte gehirnwäsche durch udn sind auf Kampf eingeschworen. Und da muss sich die Hizbullah eben in eien Reihe stellen mit dem radikalen Iran, muss Solidarität bekunden mit den Palästinensern. Das ist aber kein Problem der Libanesen, sondenr die Hizbullah und dessen radikaler Arm wagt den Schritt nicht bzw. verhindert ihn, die Hizbullah zu einer echten libanesischen Partei zu machen. Stattdessen will man lieber die radikale, islamistische Internationale mit einem starken schiitischen part verstärken. Das ist allein die Entscheidung der Hizbulah und des Irans und es gibt bei allem Ärger über Israel auch im Libanon leute, die das nicht vergessen werden. Nicht heute und nicht morgen, aber mit ihrer internationalistischen, auf den iran udn seinen schiitischen Halbmond ausgerichtet Politik wird sich die Hizbullah auch im Libanon auf kurz oder lang Feinde machen. Momentan, im Angesicht der israelischen Agression hält da noch das Kollektiv Libanon. Aber ewig wird das auch nicht gut gehen.
Das mußt du auch bedenken.
Der Libanon hat an sich kein Problem mit Israel mehr. Scheebafarmen hin oder her, man ist weder besetzt noch direkte bedroht und das hätten wir sicher auch gut 50% der libanesischen Bevölkerung vor diesem Konflikt bestätigt. Sicher, niemand kann dort Israel leiden, auch sicher die antisyrischen Kräfte nicht,die bei Sunniten und Christen zu finden sind. Aber ein echtes Problem gibt es da nicht, da konstruiert, ich wiederhole, das konstruiert die Hizbullah sich eien Pseudobedrohung zu Recht, um ihre auf Kampf und religiösen radikalismus eingeschworenen Kämpfer bei der Stange zu halten. So Unrecht hat da Erich absolut nicht, wenn er sagt, dass man den Hizbullahkämpfern eine Perspektive geben sollte. Das sind nämlich wirklich meistens junge Leute ohne viel Bildung und echte Chancen im neuen glitzernden Libanon von 2005. Der demographische Jugendboom läßt grüßen. Nur, da hast du wohl Recht, das sind indoktrinierte Seelen, bös gesagt, die haben ne echte gehirnwäsche durch udn sind auf Kampf eingeschworen. Und da muss sich die Hizbullah eben in eien Reihe stellen mit dem radikalen Iran, muss Solidarität bekunden mit den Palästinensern. Das ist aber kein Problem der Libanesen, sondenr die Hizbullah und dessen radikaler Arm wagt den Schritt nicht bzw. verhindert ihn, die Hizbullah zu einer echten libanesischen Partei zu machen. Stattdessen will man lieber die radikale, islamistische Internationale mit einem starken schiitischen part verstärken. Das ist allein die Entscheidung der Hizbulah und des Irans und es gibt bei allem Ärger über Israel auch im Libanon leute, die das nicht vergessen werden. Nicht heute und nicht morgen, aber mit ihrer internationalistischen, auf den iran udn seinen schiitischen Halbmond ausgerichtet Politik wird sich die Hizbullah auch im Libanon auf kurz oder lang Feinde machen. Momentan, im Angesicht der israelischen Agression hält da noch das Kollektiv Libanon. Aber ewig wird das auch nicht gut gehen.
Das mußt du auch bedenken.