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Libanon
@Wolf @Turin - das mit dem BGS ist tatsächlich absoluter Blödsinn

die Leute vom BGS haben dort keine Ortskenntnisse und keine Befugnisse,
wenn denen wirklich mal ein (Waffen-) Schmuggler ins Netz geht, brauchen sie einen Kollegen vom libanesischen Zoll oder so, der eingreifen darf - aber der ist dann wahrscheinlich mit dem Schmuggler verwandt oder verschwägert, gut geschmiert, unter Druck gesetzt oder sonstwie verhindert ....

edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,432231,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 31,00.html</a><!-- m -->
Zitat:17. August 2006


LIBANON

Uno schickt hilflose Blauhelme in den Einsatz

Von Matthias Gebauer, Charles Hawley und Alexander Schwabe

Die Uno-Resolution soll die internationale Einsatztruppe befähigen, die Hisbollah in Schach zu halten - doch die Führungsmacht Frankreich befürchtet das Gegenteil. Zumal die Terrororganisation keine Anstalten macht, sich entwaffnen zu lassen.
so klingt das ja noch ganz nett, aber dann:
Zitat:Hamburg/Berlin/Beirut - Als Frankreichs Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie gestern Abend vor die Kameras des Senders France 2 trat, machte sie ihrem Unmut über den Libanon-Beschluss des Weltsicherheitsrats Luft. Zwar erklärte sie, ihr Land sei bereit, die erweiterte Libanon-Truppe zu führen, doch zugleich ärgerte sie sich über die Resolution mit der Nummer 1701: Das Mandat für die erweiterte internationale Eingreiftruppe sei noch immer "unklar"....
der Text ist von der französischen Regierung mit ausgehandelt worden
Zitat:....Ihr Auftrag: "einen ständigen Waffenstillstand sichern zu helfen". Um dies zu leisten, sollten "alle notwendigen Maßnahmen" ergriffen werden. Was sich wie ein Persilschein anhört, heißt in Wahrheit, dass den Uno-Soldaten die Hände gebunden sein werden. Denn die Resolution sieht zum Missmut der französischen Verteidigungsministerin kein "robustes Mandat" vor. Nur dieses gäbe den Uno-Truppen die Freiheit, nicht nur sich selbst, sondern auch die Ziele ihrer Mission mit Waffengewalt durchzusetzen. Praktisch hieße das, Blauhelme wären berechtigt, Kräfte anzugreifen - etwa Hisbollah-Kämpfer oder israelische Soldaten -, die einer Befriedung des Libanons im Wege stünden.....
es gab schon bisher eindeutige Aussagen, dass die UNO-Soldaten die Hizb. nicht entwaffnen sollen, sondern dass die Sache des libanesischen Staates ist (der ja auch mit mindestens 15.000 Man im Südlibanon einrückt) - und es gab auch Meldungen, dass Frankreich nicht die Absicht hat, die Hizb. zu entwaffnen
Zitat:Je stärker (robuster) ein Mandat sei, desto schwerer falle es Staaten, sich zu beteiligen, so Fischer. Sofort gehe die innenpolitische Diskussion darüber los, "warum unsere jungen Männer ihr Leben riskieren sollten". Andererseits: Stünden gut ausgestattete und gut trainierte Truppen für einen Einsatz zur Verfügung, so könne auch das Mandat entsprechend stark ausgerichtet werden.
das iss es wohl, und da liegt es vor allem auch an Frankreich, das zunächst die Führung übernehmen wird, entsprechende Kontingente einzubringen

noch ein edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5819648_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:....libanesische Truppen rückten in die Region vor. Sie überquerten den Litani-Fluss, der rund 20 Kilometer nördlich der israelischen Grenze verläuft. Damit übernimmt die libanesische Regierung erstmals seit 38 Jahren wieder die Kontrolle über das Gebiet an der Grenze zu Israel.

Augenzeugen berichteten, wie libanesische Soldaten eine Behelfsbrücke über den Litani überquerten, die von Truppen am Vortag errichtet worden war. Israel hatte während des Konflikts alle wichtigen Brücken und Zufahrtsstraßen in der Region bombardiert. In den kommenden drei bis vier Tagen sollen zunächst 2500 von insgesamt bis zu 15.000 libanesischen Soldaten verlegt werden. ....
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