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Libanon
Zitat:Wolf postete
Zitat:bastian postete...nach meinem Eindruck das Taktiklehrbuch für eine guerillamäßig operierende Truppe mustergültig durchführt. Die Hisbollah scheint mir außer den Raketenangriffen auf Zivilisten nur auf kurze Distanz zu kämpfen.
Nein. Überhaupt nicht mustergültig. Sie müssten dafür beweglich sein, überlegenem Feind ausweichen und verwundbare Ziel angreifen. Da ihnen ihre derzeitige unbewegliche Taktik naturgemäss selbst schwere Verluste zufügt während ihr Feind kommen und gehen kann wie es ihm gefällt (im weitesten Sinne), ist die Hiz. überhaupt nur noch solange erstzunehmen wie sie noch über Artillerie-Raketen verfügt. ....

So wie es jetzt läuft sind sie operativ erledigt sobald ihnen die Raketen ausgehen. Dann kommt niemand mehr in den Berreich ihrer Bunkerperimeterverteidigung und ihre Infantrie kann dann nur noch darauf warten bis wieder Ruhe einkehrt und sie aus einer sicheren Region herraus ihre kleinen Überfälle starten kann.

...
dazu als direkte Erwiderung <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/2663056,cc=000000160300026630561anij8.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... anij8.html</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2006
Israel politisch und militärisch unter Druck

Rom/Tel Aviv/Beirut (dpa) - Zwei Wochen nach Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Libanon gerät Israel unter zunehmenden militärischen und politischen Druck. Im Südlibanon erlitt die israelische Armee am Mittwoch ihre bisher höchsten Verluste bei Kämpfen mit der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz.
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und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1l6/ausland/artikel/467/81386/">http://www.sueddeutsche.de/,tt1l6/ausla ... 467/81386/</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2006 12:39 Uhr

Südlibanon

Israelische Armee räumt schwere Verluste ein

Hisbollah-Kämpfer haben in ihrer Hochburg Bint Dschbeil eine bewährte Guerilla-Taktik angewandt. Sie lockten israelische Soldaten in einen Hinterhalt – und töteten offenbar etliche.
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ich hab ja schon mehrfach meine Ansicht geäussert, dass die Hizbollah die Israeli in den Libanon locken möchte.
Nach mancher Beobachtermeinung wurde die Hizbollah durch die Bombenangriffe nicht mal im Ansatz beschädigt, (wie denn auch, wenn die Angriffe im Nordlibanon stattfinden) in die Krankenhäuser seien praktisch auschließlich Frauen und Kinder, also offenbar Zivilisten gebracht worden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/405/81324/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/405/81324/</a><!-- m -->
Zitat:25.07.2006 17:29 Uhr

Der Krieg im Südlibanon

Weiche Ziele, schwer getroffen

Flüchtlinge, Tote, Verwundete und Ärzte, die an ihre Grenzen geraten – was Israels Kampf gegen die Hisbollah für die Zivilbevölkerung bedeutet.

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Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass das Gerede der israelischen Politiker und Generäle von punktgenauen Schlägen „nur gegen Terroristen“ eine Lüge ist.

"Die Israelis können die Hisbollah-Kämpfer ja gar nicht finden“, sagt der Flüchtling Baidoun. „Wir haben ja selbst keine gesehen. Die halten sich zu gut versteckt.“ Das sagen auch viele Experten, ob in Israel oder im Libanon: Die Israelis, so scheint es, bekämpfen vorerst noch Phantome und töten dabei vor allem Zivilisten.

......

Israels Aufklärung wisse bisher nicht wirklich, was am Boden vorgehe, hieß es in den israelischen Medien unter Berufung auf hohe Geheimdienstkreise. Man habe zu wenig Informationen bekommen über die Hisbollah in den sechs Jahren, seitdem Israel den Südlibanon im Jahr 2000 nach 22 Jahren der Besatzung im Raketenhagel der Hisbollah verlassen hat.

Jetzt werde den Armeeführern und Aufklärern klar, dass man in den ersten Tagen des neuen Kriegs zwar fast 400 Zivilisten ums Leben gebracht habe, die Kampfkraft der Hisbollahkämpfer aber ungebrochen sei. Erst jetzt, wo die Bodenoffensive in Ansätzen begonnen wird, treffen die Israelis auf Hisbollahkämpfer.
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