15.07.2006, 12:09
Wenn Zivilisten sterben, dann heißt es wieder die bösen Israelis, aber das der Feind auf der Gegenseite kein Kriegsrecht achtet, wird ignoriert. Wer sich nicht an die Regeln hält, für den gelten sie ebenso nicht:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://img.photobucket.com/albums/v101/He219/notgonnadothismuchlonger/more/more/30648932.jpg">http://img.photobucket.com/albums/v101/ ... 648932.jpg</a><!-- m -->
Folgend noch der Text eines Bekannten den ich für recht erhellend halte:
Was hierzulande zu wenig in die Köpfe geht ist sind die Unterschiedlichen Mentalitäten zwischen uns Mitteleuropäern / den westlich orientierten Israelis und den dortigen gewaltbereiten islamistisch geprägten Anhängern der Hamas, der Islambruderschaft, der Hisbollah und der PLO / Fatha etc. . Die religiös - antisemitisch - islamistisch - antiwestlich fanatisierten Gewalttäter gehen nicht auf die westlich Logik ein, Verhandlungen wie wir es gewohnt sind können nicht funktionieren, da die islamistische Seite nicht verhandeln will sondern Verhandlungen (um Land, Waffenstillstände, Frieden etc.) bestenfalls als Vorwand nimmt um die eigene Position zu festigen. Auch wenn auf dem Papier etwas vereinbart wurde ist dies kaum etwas wert da man sich nicht an Vereinbarungen / Verträge hält. Es geht den Gewalttätern von PLO, Hamas etc. nicht um um eine "Befreiung" der palästinensischen Gebiete sondern um das Verbreiten von Terror, um das möglichst massenhafte Ermorden von Juden / Israelis.
Die andere Dimension des Konfliktes ist der fortwährende Beschuss durch Mehrfachraketenwerfer aus südlibanesischem Territorium in israelisches Staatsgebiet hinein bzw. der Beschuß israelischem Territoriums durch Qassamraketen aus dem Gazahstreifen heraus. Diese Angriffe sind die eigentliche Kriegserklärung durch Hamas und Hisbollah an Israel die schon lange ausgesprochen wurde, das Lahmlegen der Raketen und der hinter den Abschüssen steckenden Strukturen (Konstrukteure, Metallwerker, Sprengstoffbastler, Logistiker etc. , Fertigungsstätten etc.) ist IMHO lediglich eine Verteidigung um eine anhaltende Bedrohung zu beseitigen.
Wenn fanatisierte Ableger der ansonsten freundlichen Bürger des schönen Lichtensteins regelmäßig Mörsergranaten, Raketen, MG-Salven etc. auf das Gebiet der ebenfalls schönen und von freundlichen Bürgern bewohnten Schweiz abfeuern würden wären irgendwann die Schweizer davon nicht mehr angetan, trotz des schönen Feuerwerks beim Detonieren auf dem Acker. Irgendwann würden die Schweizer auch die Geduld verlieren und die lichtensteiner Regierung auffordern dafür zu sorgen das die Angriffe eingestellt werden. Sollte sich dann, nach mehrfacher Anmahnung der Problematik immer noch nichts ändern würden selbst die friedliebenden Schweizer irgendwann mal anfangen die Akte der Unfreundlichkeit zu erwiedern und sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzen das die Probleme beseitigt werden.
Sicherlich ist die Form des Zusammenlebens, die geschichtliche Entwicklung und die Mentalität der Schweizer und Lichtensteiner anders als dies im nahen Osten der Fall ist, sicherlich sind die Grundbedingungen nicht wirklich vergleichbar. Die aktuelle Situation ist aber so das Israel durch vollständige Räumung des Südlibanons und des Gazahstreifen Bedingungen geschaffen hat die ein friedlicheres Zusammenleben ermöglichen sollten und das dies bestraft wurde.
Die Umzäunung der palästinensischen Gebiete sowie beinahe alle militärischen / polizeilichen Operationen der Vergangenheit dienen der Erhöhung der Sicherheit Israels gegenüber palästinensischer / islamistischer Bedrohung , zahlreiche auch zivile Tote auf palästinensischer Seite sind auch durch die oben gezeigten Bilder erklärbar - wenn Iraelische Soldaten auf Schützen in einem Pulk aus Kindern feuern müssen ist die Chance das Kinder verletzt werden / ums Leben kommen eben nun einmal erhöht. Es ist IMHO von den Eltern der Kinder unverantwortlich das sie es zulassen das ihre Kinder sich selbst so einer Gefahr aussetzen. Andererseits werden die Kinder im Fall des Todes auch zu Märtyrern und die Eltern bekommen ggf. großzügige, durch den Iran / Syrien / Libyen finanzierte Entschädigungen für den Verlust der diesen dann ein deutlich erträglicher macht...... . Es ist absehbar das es Israel weniger gewillt ist auch das Westjordanland den Palästinensern zu überlassen wenn sich dadurch im Bereich der Sicherheit nichts zum Positiven verändert. Dies müssen die Palästinenser einsehen und entsprechend agieren. Aber eben hier spielt das anfangs erwähnte Problem unterschiedlicher Mentalitäten eine sntscheidende Rolle.
In den palästinensischen Gebieten ist die soziale Verliererschicht, derer also die kein Geld, keine Arbeit, keine Perspektiven habe, überproportional groß da Israelische Unternehmen kaum noch Palästinenser einstellen (können). Das Problem hierbei ist das aufgrund anhaltender terroristischer Bedrohung in Israel die Grenzen weitgehend undurchlässig für Palästinenser sind - dies ist ein gewisses Unrecht - ja, allerdings eines welches durch palästinensische Bestrebungen Israel zu zerstören aufrechterhalten wird. Sobald Israel guten Willen zeigt und Palästinenser passieren lässt versuchen palästinensische Stellen dies auszunutzen um Attentate in Israel zu verüben.
So sollte z.B. eine 21-jährige palästinensische Frau namens Wafa al-Biss nach einem häuslichen Verbrennungsunfall in einer israelischen Klinik im Rahmen humanitärer Hilfeleistung auf Kosten der israelischen Steuerzahler weiter behandelt werdennachdem ihr nach dem Unfall in dieser Klinik das Leben gerettet worden war. Sie möchte den Granzposten passieren um im Krankenhaus eine 10kg - Bombe zu zünden. Als die Grenzsoldaten bemerken das etwas nicht in Ordnung ist versucht sie den Grenzposten in die Luft zu jagen was aber misslingt....
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Folgend noch der Text eines Bekannten den ich für recht erhellend halte:
Was hierzulande zu wenig in die Köpfe geht ist sind die Unterschiedlichen Mentalitäten zwischen uns Mitteleuropäern / den westlich orientierten Israelis und den dortigen gewaltbereiten islamistisch geprägten Anhängern der Hamas, der Islambruderschaft, der Hisbollah und der PLO / Fatha etc. . Die religiös - antisemitisch - islamistisch - antiwestlich fanatisierten Gewalttäter gehen nicht auf die westlich Logik ein, Verhandlungen wie wir es gewohnt sind können nicht funktionieren, da die islamistische Seite nicht verhandeln will sondern Verhandlungen (um Land, Waffenstillstände, Frieden etc.) bestenfalls als Vorwand nimmt um die eigene Position zu festigen. Auch wenn auf dem Papier etwas vereinbart wurde ist dies kaum etwas wert da man sich nicht an Vereinbarungen / Verträge hält. Es geht den Gewalttätern von PLO, Hamas etc. nicht um um eine "Befreiung" der palästinensischen Gebiete sondern um das Verbreiten von Terror, um das möglichst massenhafte Ermorden von Juden / Israelis.
Die andere Dimension des Konfliktes ist der fortwährende Beschuss durch Mehrfachraketenwerfer aus südlibanesischem Territorium in israelisches Staatsgebiet hinein bzw. der Beschuß israelischem Territoriums durch Qassamraketen aus dem Gazahstreifen heraus. Diese Angriffe sind die eigentliche Kriegserklärung durch Hamas und Hisbollah an Israel die schon lange ausgesprochen wurde, das Lahmlegen der Raketen und der hinter den Abschüssen steckenden Strukturen (Konstrukteure, Metallwerker, Sprengstoffbastler, Logistiker etc. , Fertigungsstätten etc.) ist IMHO lediglich eine Verteidigung um eine anhaltende Bedrohung zu beseitigen.
Wenn fanatisierte Ableger der ansonsten freundlichen Bürger des schönen Lichtensteins regelmäßig Mörsergranaten, Raketen, MG-Salven etc. auf das Gebiet der ebenfalls schönen und von freundlichen Bürgern bewohnten Schweiz abfeuern würden wären irgendwann die Schweizer davon nicht mehr angetan, trotz des schönen Feuerwerks beim Detonieren auf dem Acker. Irgendwann würden die Schweizer auch die Geduld verlieren und die lichtensteiner Regierung auffordern dafür zu sorgen das die Angriffe eingestellt werden. Sollte sich dann, nach mehrfacher Anmahnung der Problematik immer noch nichts ändern würden selbst die friedliebenden Schweizer irgendwann mal anfangen die Akte der Unfreundlichkeit zu erwiedern und sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzen das die Probleme beseitigt werden.
Sicherlich ist die Form des Zusammenlebens, die geschichtliche Entwicklung und die Mentalität der Schweizer und Lichtensteiner anders als dies im nahen Osten der Fall ist, sicherlich sind die Grundbedingungen nicht wirklich vergleichbar. Die aktuelle Situation ist aber so das Israel durch vollständige Räumung des Südlibanons und des Gazahstreifen Bedingungen geschaffen hat die ein friedlicheres Zusammenleben ermöglichen sollten und das dies bestraft wurde.
Die Umzäunung der palästinensischen Gebiete sowie beinahe alle militärischen / polizeilichen Operationen der Vergangenheit dienen der Erhöhung der Sicherheit Israels gegenüber palästinensischer / islamistischer Bedrohung , zahlreiche auch zivile Tote auf palästinensischer Seite sind auch durch die oben gezeigten Bilder erklärbar - wenn Iraelische Soldaten auf Schützen in einem Pulk aus Kindern feuern müssen ist die Chance das Kinder verletzt werden / ums Leben kommen eben nun einmal erhöht. Es ist IMHO von den Eltern der Kinder unverantwortlich das sie es zulassen das ihre Kinder sich selbst so einer Gefahr aussetzen. Andererseits werden die Kinder im Fall des Todes auch zu Märtyrern und die Eltern bekommen ggf. großzügige, durch den Iran / Syrien / Libyen finanzierte Entschädigungen für den Verlust der diesen dann ein deutlich erträglicher macht...... . Es ist absehbar das es Israel weniger gewillt ist auch das Westjordanland den Palästinensern zu überlassen wenn sich dadurch im Bereich der Sicherheit nichts zum Positiven verändert. Dies müssen die Palästinenser einsehen und entsprechend agieren. Aber eben hier spielt das anfangs erwähnte Problem unterschiedlicher Mentalitäten eine sntscheidende Rolle.
In den palästinensischen Gebieten ist die soziale Verliererschicht, derer also die kein Geld, keine Arbeit, keine Perspektiven habe, überproportional groß da Israelische Unternehmen kaum noch Palästinenser einstellen (können). Das Problem hierbei ist das aufgrund anhaltender terroristischer Bedrohung in Israel die Grenzen weitgehend undurchlässig für Palästinenser sind - dies ist ein gewisses Unrecht - ja, allerdings eines welches durch palästinensische Bestrebungen Israel zu zerstören aufrechterhalten wird. Sobald Israel guten Willen zeigt und Palästinenser passieren lässt versuchen palästinensische Stellen dies auszunutzen um Attentate in Israel zu verüben.
So sollte z.B. eine 21-jährige palästinensische Frau namens Wafa al-Biss nach einem häuslichen Verbrennungsunfall in einer israelischen Klinik im Rahmen humanitärer Hilfeleistung auf Kosten der israelischen Steuerzahler weiter behandelt werdennachdem ihr nach dem Unfall in dieser Klinik das Leben gerettet worden war. Sie möchte den Granzposten passieren um im Krankenhaus eine 10kg - Bombe zu zünden. Als die Grenzsoldaten bemerken das etwas nicht in Ordnung ist versucht sie den Grenzposten in die Luft zu jagen was aber misslingt....