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Libanon
Zitat:Erich postete
also gut, die Raketen sind aus dem Süden Libanons abgefeuert worden, der von der libanesischen Regierung nicht kontrolliert wird und auch (noch) nicht kontrolliert werden kann, weil die Regierung nach dem Abzug der Syrer erst langsamt tritt fasst,
deshalb ist es sinnvoll (Sarkasmus an), den Libanon erneut 20 Jahre zurück zu werfen, damit wieder Chaos um sich greift und das Land noch unregierbarer wird, und bei der Gelegenheit auch noch anderen Nachbarn die Faust unter die Nase zu halten (Sarkasmus aus)
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Zitat:Generalstabschef Halutz zieht die Fäden

"Wenn die entführten Soldaten nicht zurückgebracht werden, wird die israelische Armee den Libanon um 20 Jahre zurückwerfen." Die Äußerung des israelischen Generalstabschefs Dan Halutz ist typisch für den 57-jährigen Luftwaffengeneral, der als hart und entschlossen gilt. Neben der Großoffensive im Libanon leitet er auch die umfassende Militäraktion im Gazastreifen. Am Freitag bombardierte seine Luftwaffe auch Ziele an der Grenze zu Syrien - eine eindeutige Warnung an die Führung in Damaskus. Bei seiner Amtseinführung im Juni 2005 hatte Halutz im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm gesagt, die Streitkräfte seien zu jedem Einsatz gegen "nahe oder ferne Bedrohungen" bereit.
....

Halutz geriet (als Luftwaffenchef) nach der gezielten Tötung eines Kommandeurs der radikalislamischen Hamas im Juli 2002 in politische Turbulenzen. Beim Abwurf einer 1000-Kilo-Bombe auf ein Wohnhaus in Gaza waren neben dem Hamas-Militärchef Sala Schehade und dessen Leibwächter auch 15 Zivilisten getötet worden, unter ihnen neun Kinder.
Halutz wies damals alle Kritik zurück und setzte in seiner kaltschnäuzigen Art sogar noch eins drauf: Die Tatsache, dass Unbeteiligte ums Leben gekommen seien, hindere ihn nicht daran zu schlafen. Halutz Ernennung zum Generalstabschef kommentierte Jossi Sarid, ein Abgeordneter der linksliberalen Meretz-Partei und Ex-Erziehungsminister daraufhin mit den Worten, erstmals werde die Armee "von jemandem geführt, der nachts gut schlafen kann, nachdem er Unschuldige getötet hat".
tut mir leid, aber ich seh zwischen einem Hisbollah-Aktivisten, der irgendwelche ungesteuerte Raketen in die Prärie schießt und diesem Mann keinen Unterschied.
Beiden ist es sch... egal, wenn Frauen und Kinder ums Leben kommen, nur dass der eine über die stärkeren und zielsichereren Waffensysteme verfügt - und daher vielleicht sogar mehr Verantwortung trägt.
Was der eine macht ist Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung, genauso wie beim anderen.

@Wolf:
ich versuche hier klar zu machen, dass es zwei Seiten der Medaillie gibt, zwei Sichtweisen, von denen die eine genauso berechtigt ist wie die andere - und da dieser Konflikt militärisch nicht lösbar ist, muss klar werden, dass man nur durch Verhandeln und Gespräche die Probleme lösen kann, und dafür müssen beide (!!!) Seiten von ihrer Gewaltorgie abrücken, ansonsten wird das ganze ein immer größeres Fiasko, das immer mehr Unbeteiligte in den Strudel der Gewalt reißt.
Vielleicht sollten sich da unten beide Seiten gegenseitig vernichten, bevor sie alle über noch schlimmere Waffen verfügen.
Da es wie immer um Gott und Öl geht, sehe ich da kaum Verhandlungsspielraum.
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