22.06.2006, 18:38
Zitat:Quintus Fabius postetedazu brandneu
Das hat schon mit Veränderungen des Klimas insgesamt zu tun ABER :
sind diese menschlich verursacht ?! Das ist hier die Frage.
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Die ganzen Stürme und Überschwemmungen kommen und gehen in Wellen, sie häufen sich in bestimmten Zeiträumen und in anderen machen sie sozusagen eine Pause.
Da die Klimaveränderung zur Zeit ohnehin nicht aufzuhalten ist, ist der größte Fehler überhaupt der CO2 Handel und der Absurde Gedanke des Kyoto Protokolls.
Stattdessen sollte man das Geld lieber in höhere Deiche und in waffen investieren. Beides wird man brauchen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,423044,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 44,00.html</a><!-- m -->
Zitat:22. Juni 2006mit Link zum Klima-Bericht " Surface Temperature Reconstructions for the Last 2,000 Years" selbst
BERICHT AN US-KONGRESS
Klimaforscher widersprechen Bush
Die Erwärmung ist so stark wie seit 400, wahrscheinlich seit 1000 Jahren nicht mehr. Hauptursache sind "menschliche Aktivitäten". Das berichten hochkarätige Forscher nun auch dem US-Kongress in einer Studie, die ein Parteifreund von George W. Bush bestellt hatte.
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dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/850/78772/">http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/850/78772/</a><!-- m -->
Zitat:22.06.2006 13:19 Uhrund Quintus Fabius:
Umweltforschung
Meinungswandel beim Klimawandel
Der Treibhauseffekt wird doch vom Menschen verstärkt, sagt ein früherer Zweifler - und legt eine neue Analyse vor.
Von Axel Bojanowski
In der aufgeheizten Klimadebatte ist dies eine erstaunliche Kehrtwendung: Noch vor zwei Jahren hat Armin Bunde bezweifelt, dass der Mensch zur Klimaerwärmung beiträgt. Nun hat der Physiker von der Universität Gießen mit einer eigenen Untersuchung seine bisherige Meinung widerlegt.
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Deine Investitionen in höhere Dämme führen zu Kettenreaktionen, die man erst nach Jahren merkt
- heute wird z.B. ganz im Gegenteil wieder am Abbau von Dämmen gearbeitet, um die natürlichen Überflutungsgebiete und Auwälder erneut als Puffer zu verwenden, damit die "Hochwasserwelle" entzerrt wird -
- und der ungebremste Klimawandel mit seinen katastrophalen Auswirkungen würde verstärkt -
Das Einsparen von CO2 und die Reduzierung des klimaschädlichen Verhaltens ist m.E. weitaus billiger als Dämme zu bauen, denn selbst falls immer höhere Dämme und Mauern den höheren Wasserstand halten sollten (nicht nur am Meer sondern auch an den Flüssen, die sind durch Stürme und erhöhte Niederschlage auch betroffen) - wenn dann auch die Wirbelstürme kommen helfen die Dämme auch nichts mehr (siehe New Orleans)
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Zitat:Klimawandel könnte mehr Tornados bringenmeine Schlussfolgerung:
30. Mär 2006 11:54
Tornados, wie kürzlich einer durch Hamburg zog, gelten in Deutschland als Ausnahme. Das wird sich ändern, sagt Experte Friedrich in einem Gespräch mit der Netzeitung über Luftmassengegensätze und Sturmjäger.
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das Kyoto-Protokoll reicht nicht, wir müssen noch mehr Treibhausgase reduzieren