14.05.2006, 00:32
Zitat:Azrail posteteBei deinen ersten Zeilen, die du aufführst kann ich dir ,bezüglich, was den Arabern um die kriege gegen den Israelis angeht bestens folgen.Selbstverständlich wie Dschingis Khan uns lehrte, wer den sicheren tod sich nicht vor die Augen fürht, ist zum Scheitern verdammt.
Was heisst Gott soll es richten,das hab ich nicht gesagt Gottvertrauen ist ein Bestandteil und Kampfesmut oder Kampfeswille kommt eben aus dem glauben.
Deshalb hat man an den Daradanellen soviele Opfer hingenommen und am Ende auch gewonnen.
Materielle Überlegenheit ist nicht die einzige konstante um eine Krieg zu gewinnen,es sind immernoch Menschen auf dem schlachtfeld und keine Roboter und was die Sozialkultur angeht leitet die sich aus Gottglauben,Religion ab!
Tja die Araber:
1.Diese Armee waren sekulare sozialistische Armeen kein Gottbezogenen und ihre Generäle ähnelten eher Laizisten als Gottesfürchtigen Männern.
Die Armee von denen war ein haufen Araber sonst nix aber keine gottesfürchtigen Offiziere die um Land,Leben und Glauben kämpften,denn hätten sie das hätten sie mit intelligenz agiert.
2.Israel hat eben deshalb gewonnen weil sie Gottvertrauen hatten und eben auch aus ihrere Religion her gekämpft haben.
Die Israelis kämpften eben um Land,Leben und Glauben!!!
Fazit:
Die Araber haben verloren weil sie eben nicht mehr an Gott geglaubt haben,denn hätten sie es würden sie ihre Intelligenz und ihren Mut einsetzten ABER sie hatten nichts von beidem.
Die Türkei entwickelte sich in dieselbe Richtung,schau dir doch unsere Musteroffiziere oder Soldaten auf dem Balkan an !!Die türkichen Soldaten sind die die am meisten Bordelle aufsuchen!!
Ich kann mich noch erinnern wie mein Vater berichtete als es noch Imame gab in den Armeen die ihre Soldaten im beten lehrten heutzutage ist es verpöhnt in die Moschee zu gehen.
Die Kemalisten haben den Glauben dieser Armee zerschmettert aber hoffentlich wird es wieder aufgebaut.
Somit hatten weder die Engländer in den Dardanellen, noch die Araber gegen die Israelis die Kriege für sich entscheiden können.
Soweit, wie ich dich verstanden habe, ist jeder türkischer Mann , der ein Puff aufsucht,kein gebräuchlicher Soldat mehr, oder jener der es sein könnte.
Ich will dir nur eins mit auf den Weg geben, daß du nicht vergessen sollst, wer im Koreakrieg die Achtung vom Feind und Freund Aufgrund seiner Ausdauer und eiserner Disziplin gleichermßen genoß.
Ach ja, für diese Puffinsky- Geschichte auf dem Balkan bestehe ich auf eine Quelle. Sonst lasse ich diese Behauptung als eine Anti-Laizismus-Propaganda stehen.
:wall: