25.02.2006, 09:02
Der Zulauf der Salafisten oder Fanatiker(ich möchte nicht sie Islamofaschisten nennen weil ich einerseits Moslem bin und für mich Islam im Widerspruch zum Faschismus steht und andererseits die Salafisten nicht hochwerten will in dem ich sie mit Islam verknüpfe) rührt eher daher das es eben äussere aber auch innere Unzufriedenheit gibt.
Die Salafisten sind aber eine Minderheit in der Minderheit der Fundamnetalisten die zwar orthodox,fundamentalistisch leben aber nicht gewalttätig sein müssen.Den Salafisten muss die Sympathie abgegraben werden,das kann einerseits durch postive und konstruktive Poltik geschehen oder auch durch immensen Schaden der Salafisten selbst.
Was wir z.B. im Irak sehen ist etwas was die Salafisten stärkt und andererseits sie schwächt.Das was sie stärkt ist z.B. die anglo/amerikanische Okkupationspolitik und ihr Vorgehen innerhalb Iraks(Abu Ghuraib) und eben Gitmo.Dies erzeugt eine grosse Wut was zur Sympathie führt.
Das was die Salafisten schwächt ist die Barbarei und ihr Fanatismus gerade gegenüber Muslimen oder allgemein auch europäische Zivlilisten,siehe Askari-Moschee oder Blutbad in Jordanien oder das ermorden von Journalisten.Das kostet sie eine Menge Sympathie und sogar offene Feindschaft.
Man hasst sie regelrecht dafür!
Was die USA machen müssen war die Sympathie der muslimischen Bevölkerung durch Respekt und Rechtschaffenheit zu gewinnen um so diese als Verbündete zu haben um die salafistischen Faschisten besiegen zu können.
Was geschieht nun beide Foltern,beide morden es negiert sich irgendwie gegenseitig so das keiner der beiden Seiten die Überhand gewinnt und die schwachen zwischen den Fronten für sie bluten müssen.>
Einen Konflikt indem Maße wie wir ihn jetzt sehen hätte es NIE gegeben wenn eben die USA als Hauptmacht auch des Westens rechtschaffend gehandelt hätten.Man hat es doch in eigener Hand gehabt,wieso handelte man also so wie jetzt???
MfG Azze
Die Salafisten sind aber eine Minderheit in der Minderheit der Fundamnetalisten die zwar orthodox,fundamentalistisch leben aber nicht gewalttätig sein müssen.Den Salafisten muss die Sympathie abgegraben werden,das kann einerseits durch postive und konstruktive Poltik geschehen oder auch durch immensen Schaden der Salafisten selbst.
Was wir z.B. im Irak sehen ist etwas was die Salafisten stärkt und andererseits sie schwächt.Das was sie stärkt ist z.B. die anglo/amerikanische Okkupationspolitik und ihr Vorgehen innerhalb Iraks(Abu Ghuraib) und eben Gitmo.Dies erzeugt eine grosse Wut was zur Sympathie führt.
Das was die Salafisten schwächt ist die Barbarei und ihr Fanatismus gerade gegenüber Muslimen oder allgemein auch europäische Zivlilisten,siehe Askari-Moschee oder Blutbad in Jordanien oder das ermorden von Journalisten.Das kostet sie eine Menge Sympathie und sogar offene Feindschaft.
Man hasst sie regelrecht dafür!
Was die USA machen müssen war die Sympathie der muslimischen Bevölkerung durch Respekt und Rechtschaffenheit zu gewinnen um so diese als Verbündete zu haben um die salafistischen Faschisten besiegen zu können.
Was geschieht nun beide Foltern,beide morden es negiert sich irgendwie gegenseitig so das keiner der beiden Seiten die Überhand gewinnt und die schwachen zwischen den Fronten für sie bluten müssen.>

Einen Konflikt indem Maße wie wir ihn jetzt sehen hätte es NIE gegeben wenn eben die USA als Hauptmacht auch des Westens rechtschaffend gehandelt hätten.Man hat es doch in eigener Hand gehabt,wieso handelte man also so wie jetzt???
MfG Azze