10.02.2006, 01:58
das, was sich die dänische zeitung geleistet hat, war eine schweinerei.
aber wir muslime hätten anders reagieren müssen. wir haben das bild "des terroristen" in den köpfen der westlichen menschen verfestigt.
eigentlich ist es falsch von "wir" zu sprechen, da ne menge an muslimen nicht an den gewalttätigen ausschreitungen teilgenommen hat.
wir hätten einen kühlen kopf bewahren sollen und weiter den demokratisch-rechtstaatlichen weg gehen sollen. z.b. zum europäischen gerichtshof der menschenrechte hätten wir unsere klage einlegen können.
denn in der tat sieht man schon paralellen zur stürmerzeitung der nazi-zeit.
auch, wenn religiöse diskussionen verboten sind, würde ich gern einen vers aus dem Heiligen Koran anbringen, der beweist, dass das verhalten vieler muslime falsch war:
Und schmäht die nicht, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll ohne Wissen Allah schmähen. Also lassen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber werden sie zu ihrem Herrn heimkehren; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan haben. [6:108]
aber wir muslime hätten anders reagieren müssen. wir haben das bild "des terroristen" in den köpfen der westlichen menschen verfestigt.
eigentlich ist es falsch von "wir" zu sprechen, da ne menge an muslimen nicht an den gewalttätigen ausschreitungen teilgenommen hat.
wir hätten einen kühlen kopf bewahren sollen und weiter den demokratisch-rechtstaatlichen weg gehen sollen. z.b. zum europäischen gerichtshof der menschenrechte hätten wir unsere klage einlegen können.
denn in der tat sieht man schon paralellen zur stürmerzeitung der nazi-zeit.
auch, wenn religiöse diskussionen verboten sind, würde ich gern einen vers aus dem Heiligen Koran anbringen, der beweist, dass das verhalten vieler muslime falsch war:
Und schmäht die nicht, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll ohne Wissen Allah schmähen. Also lassen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber werden sie zu ihrem Herrn heimkehren; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan haben. [6:108]