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Schiffskatastrophen und -untergänge
#7
und nicht nur das - was sogar in Südeuropa verschrottet würde, wird woanders noch feste eingesetzt <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/panorama/artikel/563/69494/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/panor ... 563/69494/</a><!-- m -->
Zitat:03.02.2006 19:19 Uhr


Schiffsunglück

Pilgerfahrt statt Schiffsfriedhof

Verkaufen statt verschrotten: Die El Salam Boccaccio fuhr 27 Jahre lang unter italienischer Flagge, dann zog man sie aus dem Verkehr - in Europa. So wie viele Fähren auf dem Roten Meer dürfte sie auf europäischen Routen gar nicht mehr verkehren.
.....
Auf den von Pilgern benutzten Routen zwischen Ägypten und Saudi-Arabien verkehren heute reihenweise Schiffe, die noch vor wenigen Jahren die Ostsee, den Ärmelkanal oder das westlichen Mittelmeer befuhren.

Denn weder Ägypten noch Saudi-Arabien haben sich am Pariser Übereinkommen zur Verbesserung der Schiffssicherheit beteiligt. ....
und wenn dann bei einem Brand noch nicht mal umgedreht wird
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,399000,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,399000,00.html</a><!-- m -->
Zitat:04. Februar 2006

GESUNKENE FÄHRE

Vor dem Untergang tobte ein Feuer an Bord

Auf der im Roten Meer gesunkenen Fähre haben sich vor dem Untergang Augenzeugenberichten zufolge dramatische Szenen abgespielt. Schon kurz nach dem Ablegen war demnach ein Feuer ausgebrochen, die Zahl der Rettungsboote und Schwimmwesten hätten nicht ausgereicht, erklären Überlebende außerdem.
....
dann grenzt das schon an Vorsatz

back to the Tankers:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,panl2/panorama/artikel/522/69453/">http://www.sueddeutsche.de/,panl2/panor ... 522/69453/</a><!-- m -->
Zitat:03.02.2006 10:57 Uhr

Alaska

Eisschollen lösen Tankerunglück aus

Ein voll beladener Öl-Tanker ist unmittelbar vor der Küste des nördlichsten US-Staates auf Grund gelaufen.
...

Der Tanker befand sich zum Aufladen mit Öl- und Benzinprodukten im Hafen von Nikiski, rund 120 Kilometer südlich von Anchorage, als sich das knapp 200 Meter lange Schiff über Nacht losriss. Große Eisschollen hätten die Verankerungsseile durchtrennt, berichtete die Zeitung Anchorage Daily News.

Der mit 19 Millionen Liter Öl und anderen Stoffen beladene Frachter lief etwa einen Kilometer vom Hafen entfernt auf Grund. Aus der Ladevorrichtung seien rund 300 Liter Öl ins Meer geflossen. Das Schiff habe bei dem Unfall aber nicht Leck geschlagen, teilten die Betreiber mit.....
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