31.01.2006, 17:24
Wen wunderts?, bei der anhaltenden Gehirnwäsche durch die Medien glaubt ja somit sicher die Mehrheit der Iran strebe nach Atomwaffen um diese dann schnellstmöglich über einer amerikanischen Grosstadt zu zünden und letzten Umfragen zur folge glauben sogar heute noch fast 25% der Amerikaner Saddam und das frühere irakische Regime hätten was mit 9/11 und der Al Quaida zu tun und hätten Massewnvernichtungswaffen.:pillepalle:
Dank dem iranischen Präsidenten (Dummkopf) und dessen Äußerungen gegenüber Israel wäre der Aufschrei in der Weltöffentlichkeit bei einem Angriff auf den Iran eher verhalten, da auf Grund dessen die Zustimmung weltweit gewachsen ist für eine mögliche Militäraktion gegen der Iran, auch wenn es bis auf die USA, Israel und evtl. Grossbritannien keine Mehrheit sein dürfte.
Besser hätte es der CIA nicht einfädeln können um das Feld für einen Angriff zu ebnen, wie es dieser Idiot getan hat. Der Iran hat so einen Präsidenten nicht verdient und ich frage mich bis heute wie die relativ liberale und weltoffene iranische Bevölkerung so jemanden an die Macht gewählt hat, Wahlbetrug nicht ausgeschlossen, denn die Zustimmung für ihn schwindet selbst im Iran.
Die Masse der Amerikaner ist leider so beschränkt und unwissen, da sie sich mit dieser voreilig gebildeten "Meinung" nicht bewusst sind über mögliche Konsequenzen, denn man darf nicht vergessen das der Iran nicht nur die viertgrößten Öl- und die zweitgrösten Erdgasreserven der Welt hat, sondern auf Grund seiner Strategischen Lage ernsthaft die Strasse von Hormuz behindern und sabotieren könnte, durch welche 2/3 aller Öllierefungen der Golfanreiner exportiert werden, ganz abgesehen von den eigenen Exporten, was im Kriegsfall zur einer Explosion des Ölpreises wohl weit über 100 USD je Barrel führen würde, was eine Katastrophe für die gesamte weltwirtschaft darstellen würde.
Auch wissen viele Amerikaner wohl nicht das der Iran nicht der Irak ist, bzw. nicht mit diesem vergleichbar ist und ein Waffengang nicht nur schwerer und aufwendiger wäre, sondern die Auswirkungen und mögliche Gegenschläge kaum kalkulierbar sind.
Der Krieg im Irak ist bereits verloren und die Truppenreduzierung ist bereits beschlossene Sache. Auch einen Krieg gegen den Iran kann man nicht gewinnen, lediglich das Land militärisch schwächen und die Atomanlagen zerbomben um zeit zu gewinnen, das Problem wäre dadurch nicht gelöst, sondern nur aufgeschoben und die Chancen auf einen Iran der sich mehr öffnet und demokratisiert auf lange Sicht verspielt.
Dank dem iranischen Präsidenten (Dummkopf) und dessen Äußerungen gegenüber Israel wäre der Aufschrei in der Weltöffentlichkeit bei einem Angriff auf den Iran eher verhalten, da auf Grund dessen die Zustimmung weltweit gewachsen ist für eine mögliche Militäraktion gegen der Iran, auch wenn es bis auf die USA, Israel und evtl. Grossbritannien keine Mehrheit sein dürfte.
Besser hätte es der CIA nicht einfädeln können um das Feld für einen Angriff zu ebnen, wie es dieser Idiot getan hat. Der Iran hat so einen Präsidenten nicht verdient und ich frage mich bis heute wie die relativ liberale und weltoffene iranische Bevölkerung so jemanden an die Macht gewählt hat, Wahlbetrug nicht ausgeschlossen, denn die Zustimmung für ihn schwindet selbst im Iran.
Die Masse der Amerikaner ist leider so beschränkt und unwissen, da sie sich mit dieser voreilig gebildeten "Meinung" nicht bewusst sind über mögliche Konsequenzen, denn man darf nicht vergessen das der Iran nicht nur die viertgrößten Öl- und die zweitgrösten Erdgasreserven der Welt hat, sondern auf Grund seiner Strategischen Lage ernsthaft die Strasse von Hormuz behindern und sabotieren könnte, durch welche 2/3 aller Öllierefungen der Golfanreiner exportiert werden, ganz abgesehen von den eigenen Exporten, was im Kriegsfall zur einer Explosion des Ölpreises wohl weit über 100 USD je Barrel führen würde, was eine Katastrophe für die gesamte weltwirtschaft darstellen würde.
Auch wissen viele Amerikaner wohl nicht das der Iran nicht der Irak ist, bzw. nicht mit diesem vergleichbar ist und ein Waffengang nicht nur schwerer und aufwendiger wäre, sondern die Auswirkungen und mögliche Gegenschläge kaum kalkulierbar sind.
Der Krieg im Irak ist bereits verloren und die Truppenreduzierung ist bereits beschlossene Sache. Auch einen Krieg gegen den Iran kann man nicht gewinnen, lediglich das Land militärisch schwächen und die Atomanlagen zerbomben um zeit zu gewinnen, das Problem wäre dadurch nicht gelöst, sondern nur aufgeschoben und die Chancen auf einen Iran der sich mehr öffnet und demokratisiert auf lange Sicht verspielt.
