21.01.2006, 21:04
@ CommanderR und Snakeshit
Ich würde in Sachen Kosovo den Serben nicht wirklich die volle Alleinschuld geben. Wenn ich mich recht erinnere, gab es schon 1970 udn 1980 Unruhen von Albanern in dieser Provinz trotz eines großzügigen Autonomiestatuses, den Tito ihnen eingeräumt hatte. Man darf ja nicht vergessen, dass während des Zweiten Weltkrieges ein Großalbanien existierte und auch das Kosovo damals den nazitreuen Albanenr zugeschlagen worden war.
Diese nationalistischen Chauvinismen seitens der Albaner gab es auch zu Zeiten des kommunistischen Jugoslawiens schon. Und es gab zwischen den Serben, die immer weniger wurden und den Albanern, die immer mehr wurden, auch schon früher Spannungen. Wie gesagt, nationalistische Sentiments gab es auch bei den Albanern währned es Autonomiestatuses in guter Erinnerung an die Nazizeit. Sowas sollte man bitte nicht verschweigen und nun alles den Serben anhängen. Sie waren unter einer Horde "durchgeknallter Verrückter" die schlimmsten. Aber letztlich auch nur deshalb. weil sie am Anfang die mächtigsten waren und das meiste wollten deshalb.
Von daher, man kann in Sachen Kosovo eben nicht erst da 1989 mit der Kososvoi Pojle Rede von Milosevic und so weiter ansetzen. Die Lunte brannte schon vorher, nur wurden die Prozesse da offener, sichtbar und danamisiert. es gab nach 1990 und der Etablierung eines noch friedlichen Untergrundstattes der Albaner unter dem leider nun verstorbenen Rugova auch Versuche seitens Serbiens da zu verhandeln. So wurde 1993 (müßte nochmal nachschauen wenn man will) die Reetablierung des Autonomiestateuses den Albanern angeboten, wenn sie auf jede Unabhängigkeitsbestrebungen verzichten würden: Aber das wollte nicht mal der gemäßigte Rugova. Seit 1990 hieß das Ziel Unabhängigkeit ohne Kompromisse und das hat seien Wirzeln eben nicht erst in den 80ern!!
Daher und weil ich eben die albanischen Nationalisten sehr kritisch sehe, darf man sicher nicht anfangen jetzt die Grenzen neuzuziehen!! Sonst bekommen wir wieder denselben Mist wie ab 1990. Denn was man für Albaner tut wegen ihres aggresiven chauvinistischen Nationalismus, könnte und müßte man auch für andere tun...
Daher: No way!!!
ich wüßte auch nicht, warum man sich von denen was vorschreiben müßte. Der Westen braucht immer lange um zu handeln. Das hängt an speziellen Eigenheiten des politischen Systems und so weiter. Aber man siehe nur Milosevic. Zuerst hat man ihm alles durchgehen lassen und letztlich hat man sogar einen Krieg herbeiverhandelt und herbeimanipuliert um ihn fertig zu machen.
Den Albanenr und ihren natinalistischen Führer könnte auf lange Sicht auch dasselbe blühen. Denn wie gesagt, ein Großalbanien auf Grund der Siedlungsgebiete würde einen solch hochbrisanten Präzedensfall international schaffen,nee, sowas passiert kaum, oder kann ich mir nicht vorstellen..
Ich würde in Sachen Kosovo den Serben nicht wirklich die volle Alleinschuld geben. Wenn ich mich recht erinnere, gab es schon 1970 udn 1980 Unruhen von Albanern in dieser Provinz trotz eines großzügigen Autonomiestatuses, den Tito ihnen eingeräumt hatte. Man darf ja nicht vergessen, dass während des Zweiten Weltkrieges ein Großalbanien existierte und auch das Kosovo damals den nazitreuen Albanenr zugeschlagen worden war.
Diese nationalistischen Chauvinismen seitens der Albaner gab es auch zu Zeiten des kommunistischen Jugoslawiens schon. Und es gab zwischen den Serben, die immer weniger wurden und den Albanern, die immer mehr wurden, auch schon früher Spannungen. Wie gesagt, nationalistische Sentiments gab es auch bei den Albanern währned es Autonomiestatuses in guter Erinnerung an die Nazizeit. Sowas sollte man bitte nicht verschweigen und nun alles den Serben anhängen. Sie waren unter einer Horde "durchgeknallter Verrückter" die schlimmsten. Aber letztlich auch nur deshalb. weil sie am Anfang die mächtigsten waren und das meiste wollten deshalb.
Von daher, man kann in Sachen Kosovo eben nicht erst da 1989 mit der Kososvoi Pojle Rede von Milosevic und so weiter ansetzen. Die Lunte brannte schon vorher, nur wurden die Prozesse da offener, sichtbar und danamisiert. es gab nach 1990 und der Etablierung eines noch friedlichen Untergrundstattes der Albaner unter dem leider nun verstorbenen Rugova auch Versuche seitens Serbiens da zu verhandeln. So wurde 1993 (müßte nochmal nachschauen wenn man will) die Reetablierung des Autonomiestateuses den Albanern angeboten, wenn sie auf jede Unabhängigkeitsbestrebungen verzichten würden: Aber das wollte nicht mal der gemäßigte Rugova. Seit 1990 hieß das Ziel Unabhängigkeit ohne Kompromisse und das hat seien Wirzeln eben nicht erst in den 80ern!!
Daher und weil ich eben die albanischen Nationalisten sehr kritisch sehe, darf man sicher nicht anfangen jetzt die Grenzen neuzuziehen!! Sonst bekommen wir wieder denselben Mist wie ab 1990. Denn was man für Albaner tut wegen ihres aggresiven chauvinistischen Nationalismus, könnte und müßte man auch für andere tun...
Daher: No way!!!
ich wüßte auch nicht, warum man sich von denen was vorschreiben müßte. Der Westen braucht immer lange um zu handeln. Das hängt an speziellen Eigenheiten des politischen Systems und so weiter. Aber man siehe nur Milosevic. Zuerst hat man ihm alles durchgehen lassen und letztlich hat man sogar einen Krieg herbeiverhandelt und herbeimanipuliert um ihn fertig zu machen.
Den Albanenr und ihren natinalistischen Führer könnte auf lange Sicht auch dasselbe blühen. Denn wie gesagt, ein Großalbanien auf Grund der Siedlungsgebiete würde einen solch hochbrisanten Präzedensfall international schaffen,nee, sowas passiert kaum, oder kann ich mir nicht vorstellen..