01.01.2006, 02:38
@Qintus Fabius
Ich kann dir nicht zustimmen diese Sichtweise ist zu pessimistisch,speukaltiv und das Problem dabei ist das es überhaupt nichts positives fördert sondern nur die Welt noch mehr in einen Abgrund blicken lässt.
Vergessen wir nicht es gibt viel mehr Menschen die "Unten" sind als Oben.
Das Sytem wird nicht funtzten
Afrika,Süd Amerika,Naher Osten denn wenn es wirklich die Sichtweise der Staaten weiter so ist und das der sogenannten "Oberen" dann würde ich an der stelle der "Unteren" wie du es ausdrückst die Welt verbrennen.
Genau diese Einstellung von Staaten führt die Welt in den Abgrund, man soll sich also nicht wundern wenn es dann immer mehr solche Sachen wie 11.9.01,11.03 usw geben wird und auch sowas wie Beslan ist dann völlig normal.
Wenn dies zur Norm werden soll ist das ziehmlich kalt und überträgt sich auf Gesellschaften und nicht nur auf Staaten,dann wird sich der Begriff "Der Zweck heiligt die Mittel" und "Eigenintersse über alles Recht und Moral spielt keine Rolle" übertragen auf Individuen niemand hilft dem Nächsten jeder schaut nur auf Profut und Vorteil jeder gegen Jeder auf der Ebene einer Gesellschaft und das zeigt das dies der untergang jeder Gesellschaft wäre und auch er Untergang der Staaten.
Ich kann mich diesem denken nicht anschliessen,manchmal neige ich sogar zu extremen aber dies ist etwas was mich abschrecken lässt und erst recht dazu bringt gegen die Denkweise der Staaten entgegegnzutreten.
Die Welt darf nicht so funktionieren und der Blickwinkel auf Iran und er selbst darf nicht auf diese Ebene sinken denn dann verrohen wir das wiederum am Ende uns allen schadet.
Nochmals diese Sichtweise was du aufzählst mag es zwar geben aber ob dies die Lösung ist bezweifle ich sondern glaube das es eher das Problem dieser Welt ist.Was den Iran angeht ist alles spekulativ,"wie man in den wald hineinruft so schallt es heraus" deshalb darf man nicht in Fronten verharren und schon gar nicht im Zeitalter der Globalisierung.
MfG Azze
Frohes Neues Jahr an alle und eine Welt ohne Sozialdarwinismus.
Ich kann dir nicht zustimmen diese Sichtweise ist zu pessimistisch,speukaltiv und das Problem dabei ist das es überhaupt nichts positives fördert sondern nur die Welt noch mehr in einen Abgrund blicken lässt.
Vergessen wir nicht es gibt viel mehr Menschen die "Unten" sind als Oben.
Das Sytem wird nicht funtzten
Afrika,Süd Amerika,Naher Osten denn wenn es wirklich die Sichtweise der Staaten weiter so ist und das der sogenannten "Oberen" dann würde ich an der stelle der "Unteren" wie du es ausdrückst die Welt verbrennen.
Genau diese Einstellung von Staaten führt die Welt in den Abgrund, man soll sich also nicht wundern wenn es dann immer mehr solche Sachen wie 11.9.01,11.03 usw geben wird und auch sowas wie Beslan ist dann völlig normal.
Wenn dies zur Norm werden soll ist das ziehmlich kalt und überträgt sich auf Gesellschaften und nicht nur auf Staaten,dann wird sich der Begriff "Der Zweck heiligt die Mittel" und "Eigenintersse über alles Recht und Moral spielt keine Rolle" übertragen auf Individuen niemand hilft dem Nächsten jeder schaut nur auf Profut und Vorteil jeder gegen Jeder auf der Ebene einer Gesellschaft und das zeigt das dies der untergang jeder Gesellschaft wäre und auch er Untergang der Staaten.
Ich kann mich diesem denken nicht anschliessen,manchmal neige ich sogar zu extremen aber dies ist etwas was mich abschrecken lässt und erst recht dazu bringt gegen die Denkweise der Staaten entgegegnzutreten.
Die Welt darf nicht so funktionieren und der Blickwinkel auf Iran und er selbst darf nicht auf diese Ebene sinken denn dann verrohen wir das wiederum am Ende uns allen schadet.
Nochmals diese Sichtweise was du aufzählst mag es zwar geben aber ob dies die Lösung ist bezweifle ich sondern glaube das es eher das Problem dieser Welt ist.Was den Iran angeht ist alles spekulativ,"wie man in den wald hineinruft so schallt es heraus" deshalb darf man nicht in Fronten verharren und schon gar nicht im Zeitalter der Globalisierung.
MfG Azze
Frohes Neues Jahr an alle und eine Welt ohne Sozialdarwinismus.