30.12.2005, 14:53
Ach Commander,die Sache ist eben wirklich stark darauf bezogen aus welcher Sichtweise man es betrachtet.
Sehen wir es doch einfach mal aus der Sichtweise von Israel:
Israel fühlt sich bedroht,weil der Iran einerseits seit Jahren droht Israel zu zerstören,in jüngster Zeit eben noch weitaus offensichtlicher. Iran lässt seinen Handlungen ja auch Taten folgen und untestützt Feinde Israels wo es kann.Sei es nun die Hosbollah,die mittlerweile sehr stark an der Kette des Irans hängt, oder Hamas oder islamischer Dschihad. Nun kommt halt noch die atomare Komponente hinzu.Israel kann es eben nicht akzeptieren das der Iran überhaupt die Chance bekommt Atomwaffen zu haben.Denn wenn sie sie einmal haben ist er einmalige Lebenssicherung der Israel,die eigenen Atomwaffen,eben sinnlos.Also sind es eben machtpolitische Gedanken,die aus der Sicht gut nachzuvollziehen sind.
Gleiches gilt für die USA:
Der Iran ist eines der letzten Bollwerke gegen den allgemeine Hegnomie der Amerikaner im Nahen Osten. Die anderen Bollwerke (Irak,Libyen, mit Abstrichen Syrien) sind schon gefallen. So gesehen kann die USA einen Iran mit Atombombe nicht akzeptieren,da dies absolut quer laufen würde mit den eigenen Machtinteressen.
Wenn man hingegen den Iran ansieht,ist es letzendlich doch auch praktisch gesehen nachzuvollziehen das der Iran nach Atomwaffen strebt.Man wird bedroht und die beste Verteidigung in der heutigen Welt ist nunmal diese Option,siehe Nordkorea.
Halt alles eine Frage der Sichtweise. Und dort ist der Iran halt verständlicherweise nicht immer das arme Opfer,zurecht sogar.
Das man so keinen Krieg UN-gerecht rechtfertigt ist logisch.Nur kann man das so auslegen wie man will wenn man richtig argumentiert.Das war ja schon 2003 das Problem.Und wenn der Iran nicht kooperiert wird diese Schiene eben ein zweites Mal gefahren.
Der Iran bedroht ein anderes Land ( sprich Israel ) und darauf muss präventiv reagiert werden.
Nicht schön,aber leider wohl auf uns zukommende Realität.
Sehen wir es doch einfach mal aus der Sichtweise von Israel:
Israel fühlt sich bedroht,weil der Iran einerseits seit Jahren droht Israel zu zerstören,in jüngster Zeit eben noch weitaus offensichtlicher. Iran lässt seinen Handlungen ja auch Taten folgen und untestützt Feinde Israels wo es kann.Sei es nun die Hosbollah,die mittlerweile sehr stark an der Kette des Irans hängt, oder Hamas oder islamischer Dschihad. Nun kommt halt noch die atomare Komponente hinzu.Israel kann es eben nicht akzeptieren das der Iran überhaupt die Chance bekommt Atomwaffen zu haben.Denn wenn sie sie einmal haben ist er einmalige Lebenssicherung der Israel,die eigenen Atomwaffen,eben sinnlos.Also sind es eben machtpolitische Gedanken,die aus der Sicht gut nachzuvollziehen sind.
Gleiches gilt für die USA:
Der Iran ist eines der letzten Bollwerke gegen den allgemeine Hegnomie der Amerikaner im Nahen Osten. Die anderen Bollwerke (Irak,Libyen, mit Abstrichen Syrien) sind schon gefallen. So gesehen kann die USA einen Iran mit Atombombe nicht akzeptieren,da dies absolut quer laufen würde mit den eigenen Machtinteressen.
Wenn man hingegen den Iran ansieht,ist es letzendlich doch auch praktisch gesehen nachzuvollziehen das der Iran nach Atomwaffen strebt.Man wird bedroht und die beste Verteidigung in der heutigen Welt ist nunmal diese Option,siehe Nordkorea.
Halt alles eine Frage der Sichtweise. Und dort ist der Iran halt verständlicherweise nicht immer das arme Opfer,zurecht sogar.
Das man so keinen Krieg UN-gerecht rechtfertigt ist logisch.Nur kann man das so auslegen wie man will wenn man richtig argumentiert.Das war ja schon 2003 das Problem.Und wenn der Iran nicht kooperiert wird diese Schiene eben ein zweites Mal gefahren.
Der Iran bedroht ein anderes Land ( sprich Israel ) und darauf muss präventiv reagiert werden.
Nicht schön,aber leider wohl auf uns zukommende Realität.