22.11.2005, 02:38
Aus Zeitnot mal ne vorläufige Antwort:
Diese dumme Gelabber von nem Drittsemesterstudenten überlese ich einfach mal, auch von diesem Missionierungsmurks und dem Soziotheorieqaurk, immerhin wollen wir ja doch sachlich diskutieren...
Das Problem dabei ist:
Du stellst dich nicht minder schulmeisterlich hin und rezitierst da so manche (journalistische) Nah Ostgröße und dozierst die Unregierbarkeit von Afghanistan, wiederholst und wiederholst die durchaus sehr komplexen Problemlagen und erhebst deine Position nicht minder zur Absoluten und unwiderlegbaren Wahrheit.
Dass ich da entsprechend mit ein paar Kenntnissen komme, die ich eben aus dem Stdudium habe, dass ich da einen etwas weiteren systemischen Blick anwende, damit mußt du leben. Genauso wie ich damit leben werd, dass du immer wieder die multiplen Problemlagen wiederholst und so tust, als ob ich die nicht kenne.
Ich kenne die Reportagen aus Afghanistan auch, ich hab auch PSL gelesen, aber hier geht es eben um mögliche Zukunfstperspektiven und da bin ich und bleibe ich leidenschaftlich anderer Meinung als du.
Und mit leichten persönlichen Diffamierungen hast du wohl auch bitte angefangen: Wenn mir jemand mit naiv-idealistischer westlicher Sicht kommt, dann buttere ich ihn halt mit ein bißchen akademischer Soße zu.
Ich reagiere da nur auf die Art meines Diskussionspartners. Und wioe gesagt,mit Idealismus oder Missioerung hat das wenig zu tun.
Vielleicht haben wir uns in einigen Punkten auch mißverstanden (gegenseitig).
Spätestens zum weekend hin werd ich mal etwas konkreter nochmal eine präzise formulierte Vorstellung von mediatisierender und moderrierender Konfliktbearbeitung in Afghanistan schildern. Nach nem langen Volleyballturnier hab ich heute keine Lust mehr dazu.
Diese dumme Gelabber von nem Drittsemesterstudenten überlese ich einfach mal, auch von diesem Missionierungsmurks und dem Soziotheorieqaurk, immerhin wollen wir ja doch sachlich diskutieren...
Das Problem dabei ist:
Du stellst dich nicht minder schulmeisterlich hin und rezitierst da so manche (journalistische) Nah Ostgröße und dozierst die Unregierbarkeit von Afghanistan, wiederholst und wiederholst die durchaus sehr komplexen Problemlagen und erhebst deine Position nicht minder zur Absoluten und unwiderlegbaren Wahrheit.
Dass ich da entsprechend mit ein paar Kenntnissen komme, die ich eben aus dem Stdudium habe, dass ich da einen etwas weiteren systemischen Blick anwende, damit mußt du leben. Genauso wie ich damit leben werd, dass du immer wieder die multiplen Problemlagen wiederholst und so tust, als ob ich die nicht kenne.
Ich kenne die Reportagen aus Afghanistan auch, ich hab auch PSL gelesen, aber hier geht es eben um mögliche Zukunfstperspektiven und da bin ich und bleibe ich leidenschaftlich anderer Meinung als du.
Und mit leichten persönlichen Diffamierungen hast du wohl auch bitte angefangen: Wenn mir jemand mit naiv-idealistischer westlicher Sicht kommt, dann buttere ich ihn halt mit ein bißchen akademischer Soße zu.
Ich reagiere da nur auf die Art meines Diskussionspartners. Und wioe gesagt,mit Idealismus oder Missioerung hat das wenig zu tun.
Vielleicht haben wir uns in einigen Punkten auch mißverstanden (gegenseitig).
Spätestens zum weekend hin werd ich mal etwas konkreter nochmal eine präzise formulierte Vorstellung von mediatisierender und moderrierender Konfliktbearbeitung in Afghanistan schildern. Nach nem langen Volleyballturnier hab ich heute keine Lust mehr dazu.