21.11.2005, 10:12
Ich denke nicht, dass ich das Problem nicht verstehe, sondern ich habe einfach eine völlig andere Meinung als du bzw. bewerrte Dinge anders als du, weil ich von anderen Mechanismen ausgehe.
Mit ein wenig Kenntnis gesellschaftlich evolutionärer Prozesse bzw. mit der Wirkungskraft vin diversen exogenen Einflüssen bewerte ich die Sache eben völlig anders.
Ich bediene mich da eben nicht der etwas plumpen "es sind ja so viele Ethnien und so viele gegenläufige Interessen".
Interessen und Ethnien udn hisstorische Kontexte sind auch in anderen Gegenden völlig multipel. Indonesien wäre auch ein Beispiel wo ähnliche Verhältnisse auch ion einem funktionerenden Staat enden können. Und Indien, bei aller Freundschaft: Es gibt dort über 1000 Sprachen und so viele diverse Entitäten udn Ethnien,ich weiß nicht, ob du da gleich sagen kannst, dass Leute keien Ahnung haben bei sowas. Und dann gibt es dort auch noch sehr böse verfeindete Religionen. Trotzdem kann man trotz schwerer Rahmenbedingungen etwas machen bzw. die Leute waren fähig genug, da was hinzustellen. Bei ewiges Gejjammere von tribalen Strukturen ist doch fast kindisch. Sowas gab es überall, aber deien Vorstellung von nicht-veränderbarer Gesellschaft hat doch nix substanzielles.
Gesellschaft kann man immer verändern udn Rahmenbedingungen auch. Da hat deine Einstellung etwa von naiver Naturweltenbewahrung.
Auch unterschätzt du maßlos, inwieweit diverse Eingriffe und Modernisierungen (auch technischer Art) ihre Rückschlüsse auf Gesellschaften haben. Nicht übel nehmen, aber in den meisten soziologischen Werrken ist sowas durchaus Allgemeinplatz. Modernität, Entwicklung und staatliche und gesellschaftliche Strukturänderungen gehen Hand in Hand.
Da behindenr Warlords udn traditioneller Islam schon sehr deutlich mögliche Entwicklungen.
Da finde ich dies eben recht naiv.
Du kannst ja solange wie du willst über die multiple Ethinizität da mir vortragen wie du willst, due ich ja kenne, aber ich gehen halt einen wesentlichen Schritt weiter.
Wer Recht hat, wer weiß.
Nur sind halt Teilke deiner Ausführungen einfach falsch in deinem obigen Post ( Zusammenhang gesell. Strukturen und Modernisierung).
Dabei geht es ja nicht um ein Nationsgefühl ( und nochmal: ich will keine finale Zielsetzung!!), sondern es eght einfach darum, dass dort über diverse Mittel ein funktionierender Staat geschaffen wird. Und ich finde es etwas dreist von dir, dass du den Afghanen im gegensatz zu vielen anderen Weltgegenden mit ähnlichen Problemen die Dummheit unterstellst, dass nicht auf die Reohe bekommen zu können. Das ist leicht naive Tribalverklärung...,.
Mit ein wenig Kenntnis gesellschaftlich evolutionärer Prozesse bzw. mit der Wirkungskraft vin diversen exogenen Einflüssen bewerte ich die Sache eben völlig anders.
Ich bediene mich da eben nicht der etwas plumpen "es sind ja so viele Ethnien und so viele gegenläufige Interessen".
Interessen und Ethnien udn hisstorische Kontexte sind auch in anderen Gegenden völlig multipel. Indonesien wäre auch ein Beispiel wo ähnliche Verhältnisse auch ion einem funktionerenden Staat enden können. Und Indien, bei aller Freundschaft: Es gibt dort über 1000 Sprachen und so viele diverse Entitäten udn Ethnien,ich weiß nicht, ob du da gleich sagen kannst, dass Leute keien Ahnung haben bei sowas. Und dann gibt es dort auch noch sehr böse verfeindete Religionen. Trotzdem kann man trotz schwerer Rahmenbedingungen etwas machen bzw. die Leute waren fähig genug, da was hinzustellen. Bei ewiges Gejjammere von tribalen Strukturen ist doch fast kindisch. Sowas gab es überall, aber deien Vorstellung von nicht-veränderbarer Gesellschaft hat doch nix substanzielles.
Gesellschaft kann man immer verändern udn Rahmenbedingungen auch. Da hat deine Einstellung etwa von naiver Naturweltenbewahrung.
Auch unterschätzt du maßlos, inwieweit diverse Eingriffe und Modernisierungen (auch technischer Art) ihre Rückschlüsse auf Gesellschaften haben. Nicht übel nehmen, aber in den meisten soziologischen Werrken ist sowas durchaus Allgemeinplatz. Modernität, Entwicklung und staatliche und gesellschaftliche Strukturänderungen gehen Hand in Hand.
Da behindenr Warlords udn traditioneller Islam schon sehr deutlich mögliche Entwicklungen.
Da finde ich dies eben recht naiv.
Du kannst ja solange wie du willst über die multiple Ethinizität da mir vortragen wie du willst, due ich ja kenne, aber ich gehen halt einen wesentlichen Schritt weiter.
Wer Recht hat, wer weiß.
Nur sind halt Teilke deiner Ausführungen einfach falsch in deinem obigen Post ( Zusammenhang gesell. Strukturen und Modernisierung).
Dabei geht es ja nicht um ein Nationsgefühl ( und nochmal: ich will keine finale Zielsetzung!!), sondern es eght einfach darum, dass dort über diverse Mittel ein funktionierender Staat geschaffen wird. Und ich finde es etwas dreist von dir, dass du den Afghanen im gegensatz zu vielen anderen Weltgegenden mit ähnlichen Problemen die Dummheit unterstellst, dass nicht auf die Reohe bekommen zu können. Das ist leicht naive Tribalverklärung...,.