14.11.2005, 00:08
Erich, aus Zufall war mir aus Studiengründen ein Buch über militärische Entwicklungen in Europa und weltweit in die Hände gefallen. Dort ging es auch um die Sicherung der Seefahrtswege und insbesondere vor der Hochphase der Europäer im 18. und dann 19. Jahrhundert gab es in dne pazifisch-indischen Gewässern nie oder kaum echte maritime Odnungsmächte. Sowohl Indien, als auch China sahen die militärische Sicherung der Seewege als zu kostspielig an und bewaffneten ihre Schiffe nur sehr slten.Dies galt auch für Japaner und Koreaner.Man verhandelte lieber oder zahlte entsprechenden kleinen Seefahrtsnationen Tribute falls sie nicht zu lästig wurden.
Außer der Periode von Hueng He besaß China nie eine wirkliche stark-hegemoniale staatl. Flotte, die taiwanesischen Piraten die zu den Ming im 17. Jahrhundert hielten mal abgesehen.
Daher kann man auch auf heute so schauen:
Diese Region ist gekennzeichnet durch intensive Kräftelinien und zu einseitiges, zu drohendes Gebahren könnte leicht als aggressiv udn als Gefahr bedeutet werden.
Daher ist auch hier die Diplomatie eher den Vorzug zu geben als der europ. Kanonenbootdiplomatie bzw. der amerik. Flugzeugträgerdiplomatie...
Außer der Periode von Hueng He besaß China nie eine wirkliche stark-hegemoniale staatl. Flotte, die taiwanesischen Piraten die zu den Ming im 17. Jahrhundert hielten mal abgesehen.
Daher kann man auch auf heute so schauen:
Diese Region ist gekennzeichnet durch intensive Kräftelinien und zu einseitiges, zu drohendes Gebahren könnte leicht als aggressiv udn als Gefahr bedeutet werden.
Daher ist auch hier die Diplomatie eher den Vorzug zu geben als der europ. Kanonenbootdiplomatie bzw. der amerik. Flugzeugträgerdiplomatie...