24.10.2005, 15:00
Wenn ich mir Berichte über die Errungenschaften Kaczynskis in Warschau ansehe, dann kann man sagen, das Polen für die nächsten 4 Jahre mit gezogener Handbremse fahren wird.
Seit 3 Jahren regiert der gute Kaczynski in Warschau und führte dazu, das die Bürokratie sich vergrößerte und jegliche Investitionen in Warschau die eine Beteiligung der Staates erfordert hätten (Plac Defilad, Most Polnocny, Krakowskie Przedmiescie und und und) immer an Fehlern der Stadtverwaltung gescheitert sind.
Die sind macnhmal so krass, man kann sie schon mit jenen einer Bananenrepublik gleichsetzen.
Kaczynski verkündet dann noch mit Stolz, er wolle an seinen Leistungen in Warschau gemssen werden. Dabei hatten fast alle Warschauer Bezirke für Tusk und die PO gestimmt, in allen 3 Wahlen.
Gleichzeitg sieht Kaczynki sich für einen Mann von Polen "B", also den Osten der seit der Wende mehr "verloren" als "gewonnen" hat. Er steht für die Armen, wohnt aber gleichzeitig im Nobelort "Sopot" an der Ostsee.
Man kann nur hoffen, dass er Polen nicht mit seiner debilen nationalen Politk isoliert und westliche Investoren nicht von ihm abgescherckt werden.
Wieder einmal heisst es: "Noch ist Polen nicht verloren" und ich schaue voller Erwartungen auf das Jahr 2010.
Seit 3 Jahren regiert der gute Kaczynski in Warschau und führte dazu, das die Bürokratie sich vergrößerte und jegliche Investitionen in Warschau die eine Beteiligung der Staates erfordert hätten (Plac Defilad, Most Polnocny, Krakowskie Przedmiescie und und und) immer an Fehlern der Stadtverwaltung gescheitert sind.
Die sind macnhmal so krass, man kann sie schon mit jenen einer Bananenrepublik gleichsetzen.
Kaczynski verkündet dann noch mit Stolz, er wolle an seinen Leistungen in Warschau gemssen werden. Dabei hatten fast alle Warschauer Bezirke für Tusk und die PO gestimmt, in allen 3 Wahlen.
Gleichzeitg sieht Kaczynki sich für einen Mann von Polen "B", also den Osten der seit der Wende mehr "verloren" als "gewonnen" hat. Er steht für die Armen, wohnt aber gleichzeitig im Nobelort "Sopot" an der Ostsee.
Man kann nur hoffen, dass er Polen nicht mit seiner debilen nationalen Politk isoliert und westliche Investoren nicht von ihm abgescherckt werden.
Wieder einmal heisst es: "Noch ist Polen nicht verloren" und ich schaue voller Erwartungen auf das Jahr 2010.