27.09.2005, 20:21
Na ja, man muss bei genannten Beispielen ja auch noch den Unterschied zwischen neu und gebraucht sehen. Aber selbst bei gutbekannten Beispielen wie Kampfjets und den Fly-away-Preisen ist immer noch ein Spielraum von zehn Prozent und mehr drin, und das ist keine Kleinigkeit, wenn man eine Summe zwischen 40 und 60 Millionen Euro pro Jet hinlegt.
Bei gebrauchten Panzern wiederum verstärkt sich das noch, oft werden MBT zu symbolischen Ein/Kein Euro/Dollar-Preisen abgegeben (bei der BW ja enorm beliebt), und man versucht, Gewinn über die Wartungspakete oder ganz andere Off-sets herauszuschlagen. Verweis hier auch auf den Deal über neue Panzer zwischen Polen und Malaysia, wo Erzählungen zufolge einzig der massive Offset-Deal den Ausschlag zum Kauf gegeben hat. Insofern hat Starfighter wohl recht, einen fixen Preis kann man nicht so einfach ermitteln wie bei einem kommerziellen Produkt.
Bei gebrauchten Panzern wiederum verstärkt sich das noch, oft werden MBT zu symbolischen Ein/Kein Euro/Dollar-Preisen abgegeben (bei der BW ja enorm beliebt), und man versucht, Gewinn über die Wartungspakete oder ganz andere Off-sets herauszuschlagen. Verweis hier auch auf den Deal über neue Panzer zwischen Polen und Malaysia, wo Erzählungen zufolge einzig der massive Offset-Deal den Ausschlag zum Kauf gegeben hat. Insofern hat Starfighter wohl recht, einen fixen Preis kann man nicht so einfach ermitteln wie bei einem kommerziellen Produkt.