28.08.2005, 11:34
die bundeswehr verfügt zur zeit noch über:
601 kampfpanzer "leopard" 1a5 in depots (davon 150 an griechenland verkauft),
ca. 1.500 kampfpanzer "leopard" 2a4/a5/a6 in aktiven einheiten und depots (davon mittlerweile ca. 180 an griechenland verkauft),
ca. 2.100 schützenpanzer "marder" 1a3/a5 in aktiven einheiten und depots (davon 500 an griechenland verkauft),
ca. 3.000 m-113 und transportpanzer in unterschiedlichsten varianten,
167 jagdpanzer "jaguar 1" mit pars hot in depots,
497 panzerhaubitzen m-109 in aktiven einheiten und depots,
171 feldhaubitzen fh-70 in depots sowie
150 mehrfachraketenwerfer mars und 9 mehrfachraketenwerfer lars
teile dieses materials (leopard 1, jaguar 1, fh-70) werden überhaupt nicht mehr verwendet, andere nur noch zu geringen teilen (nur noch ca. 500 schützenpanzer) und verursachen damit hohe lager- und wartungskosten bei gar keinem oder geringem nutzen. deshalb sollte dieses gesamte material (soweit es nicht reserveeinheiten zugeteilt ist) so schnell wie möglich verkauft bzw an aktiven einheiten abgegeben werden, um deren bereitschaftsgrad zu erhöhen und die ersatzteillage (ausschlachten der fahrzeuge) zu verbessern.
komplett verkauft werden sollten alle leopard 1, jaguar 1, fh-70, m-109 sowie ca. 800 leopard 2 und ca. 1.000 marder. das gerät sollte so schnell wie möglich verkauft werden und es ist auf jeden fall besser, einen schützenpanzer für nur 50.000 € zu verkaufen, als viel geld für lagerung und wartung bzw für die verschrottung zu bezahlen.
wenn man die 1.000 marder, alle leopard 1 und jaguar 1 für 50.000 € verkauft wären das immerhin ein erlös von ca. 100.000.000 €. hinzukämen für jede m-109 80.000 € (-> 40.000.000 €), und für jeden leopard 2 minimum 100.000 € (-> 80.000.000 €). insgesamt also ein erlös von mehr als 220 mio.euro, und da sgeld könnte der verteidigungshaushalt wirklich dringend brauchen ...
------------------
um die aktiven einheiten auf ihre volle personalstärke anzuheben (afaik ist das nicht so :frag: ), sollten soldaten aus stabspositionen, aus aufzulösenden einheiten (so wie im falle des gebirsjägerbatallions der jägerbigade 37 , dessen personal der gebirgsjägerbrigade 23 zugeteilt wurde) sowie aus depots u.ä. diesen zugeteilt werden.
ps: wieviele offiziere und unteroffiziere gibt es in der bundeswehr?
601 kampfpanzer "leopard" 1a5 in depots (davon 150 an griechenland verkauft),
ca. 1.500 kampfpanzer "leopard" 2a4/a5/a6 in aktiven einheiten und depots (davon mittlerweile ca. 180 an griechenland verkauft),
ca. 2.100 schützenpanzer "marder" 1a3/a5 in aktiven einheiten und depots (davon 500 an griechenland verkauft),
ca. 3.000 m-113 und transportpanzer in unterschiedlichsten varianten,
167 jagdpanzer "jaguar 1" mit pars hot in depots,
497 panzerhaubitzen m-109 in aktiven einheiten und depots,
171 feldhaubitzen fh-70 in depots sowie
150 mehrfachraketenwerfer mars und 9 mehrfachraketenwerfer lars
teile dieses materials (leopard 1, jaguar 1, fh-70) werden überhaupt nicht mehr verwendet, andere nur noch zu geringen teilen (nur noch ca. 500 schützenpanzer) und verursachen damit hohe lager- und wartungskosten bei gar keinem oder geringem nutzen. deshalb sollte dieses gesamte material (soweit es nicht reserveeinheiten zugeteilt ist) so schnell wie möglich verkauft bzw an aktiven einheiten abgegeben werden, um deren bereitschaftsgrad zu erhöhen und die ersatzteillage (ausschlachten der fahrzeuge) zu verbessern.
komplett verkauft werden sollten alle leopard 1, jaguar 1, fh-70, m-109 sowie ca. 800 leopard 2 und ca. 1.000 marder. das gerät sollte so schnell wie möglich verkauft werden und es ist auf jeden fall besser, einen schützenpanzer für nur 50.000 € zu verkaufen, als viel geld für lagerung und wartung bzw für die verschrottung zu bezahlen.
wenn man die 1.000 marder, alle leopard 1 und jaguar 1 für 50.000 € verkauft wären das immerhin ein erlös von ca. 100.000.000 €. hinzukämen für jede m-109 80.000 € (-> 40.000.000 €), und für jeden leopard 2 minimum 100.000 € (-> 80.000.000 €). insgesamt also ein erlös von mehr als 220 mio.euro, und da sgeld könnte der verteidigungshaushalt wirklich dringend brauchen ...
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um die aktiven einheiten auf ihre volle personalstärke anzuheben (afaik ist das nicht so :frag: ), sollten soldaten aus stabspositionen, aus aufzulösenden einheiten (so wie im falle des gebirsjägerbatallions der jägerbigade 37 , dessen personal der gebirgsjägerbrigade 23 zugeteilt wurde) sowie aus depots u.ä. diesen zugeteilt werden.
ps: wieviele offiziere und unteroffiziere gibt es in der bundeswehr?