(Zweiter Weltkrieg) Deutsche Kriegsmarine, Konzeption
#16
Zitat:Kin-Luu postete
Die deutsche Mariene hat ihre Aufgabe ordentlich erledigt? Dem kann ich mich nicht anschliessen. Zu beginn mag der Ubootkrieg zwar funktioniert haben, aber als die Allierten effektive Gegenmaßnahmen entwickelt und eingesetzt haben, war er zum Scheitern verurteil. Und das wäre auch passiert, wenn die deutschen 70, 100, oder 200 Uboote zur Verfügung gehabt hätten.
Den Briten Parolin geboten? Sich mit den Großkampfschiffen in Fjords zu verstecken nennts du Paroli bieten? Ich weiss ja nicht... Fakt bleibt, die Kriegsmarine konnte weder den Ärmelkanal für eine potentielle Invasion freihalten, noch die Lieferungen der USA an die CCCP oder GB unterbinden.
Tja das ist jetzt aber eine Hypothese. Wenn von Anfang an mehr u-boote zur Verfügung gewesen wären, dann wär der Krieg grundsätzlich ganz anders verlaufen, wenn nicht sogar anders ausgegangen. Man hätte wesentlich mehr druck von anfang an auf die rn nehmen können, und man hätte höchst wahrscheinlich auch die leand lease fahrten zu einem tripp in die hölle werden lassen können.
Wäre der Kampf von Anfang an anders gelaufen, hätten sich die deutschen auch bestimtm was anderes einfallen lassen können um dem Kampf der allierten gegen die eigenen u-boote zum scheitern verurteilen zu können, zu einer zeit als noch genug ressourcen für solche massnahmen vorhanden gewesen wären. Da jedoch nicht genug U-boote von anfang an da waren, wäre diese eben aufgeführte Konzeption natürlich für die Katz gewesen, halt alleine schon wegen den mangelnden Rohstoffen.
Das was die Fjors angeht, das war immerhin das beste was sie in dieser Situatin machen konnten, und das alleine wegen der Präsenz eines deutschen Großkampfschiffes wie z.b. der Tirpitz ganze konvois nicht ausliefen, finde ich ist bemerkenswerte führung seitens der dt. Admiralität.
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