05.08.2005, 01:21
Tja, was man so gegen die FDP haben kann...mhm.. ist ne persönliche Frage, aber ich halt nicht viel von Marktradikalen ähm ich mein Heuschrecken... ach Mist, ich mein Marktgläubigen 
Tja,wie gesagt, es müssen irgendwie Einschnitte kommen, aber die müssen gleichmäßig verteilt sein. Pauschal zu sagen: Sozial- oder Arbeitslosenhilfeempfänger müssen zwangsläufig Sozialschmarotzer sein bringt nix. Hast du sicher nicht so gesagt, aber man kann schnell mal ungenau werden.
Also, für die alleinerziehende Mutter, die arbeitslos ist, darf das Arbeitslosengeld sicher nicht gekürzt werden. Für den mal kurzzeitig arbeitslosen fachinformatiker ( um mal ein Beispiel zu nennen) dagegen könnte es schon.
Mir geht es darum, dass keien sozialen randgruppen benachteiligt werden für die eh schon dicken Bäuche so mancher Leutchen aus dem Mittelstand und der Oberschicht.
Es gibt eien schon fast sinnlose Gleichmacherei im Sozialen: wenn jemand eien vergünstgung erhält, dann muss es jeder haben.Dieses Hereinwachsen des Sozialstaates in den Mittelstand und in die Breite muss weg: Gutverdienende brauchen weder Kindergeld noch Kinderfreibeträge. Die haben genügend Kohle. Es verletzt zwar den Gleichheistgrundsatz wioe so mancher Jurist vielleicht jetzt einwendne würde (??), aber dieses Pronzip hat bem Sozialstaat nix verloren
ie bekommen etwas, die etwas brauchen: daher eben ist Großbritannien kein Vorbild für mich: Kürzen als allgemeines Rezept bringt nicht viel bzw. Kosten für alle: Studiengebühremn sind da ein echt gutes Beispiel.
Aber letztlich geht es darum, den Schwachen zu helfen.
Und ja, Besserverdiende könne ruhig 40% ihres Verdienstes abgeben ( wer sprach jemals von 50?) , da sie in diesem Staat leben, sich kostenlos bilden konnten damals und ihr ganzes gutes Leben darauf beruht, dass diese Gesellschaft funktioniert udn zusammengehalten wird durch den Staat und die stattlichen Institutionen: wenn dies alles nicht wäre, wenn Chaos, Anarchie, Sozialneid, Gewalt und Revolution herrschen würden, dann hätten die reichen Säcke auch nix von ihrer Knete... Die rein individualistische Sichtweise ( was schulde ich dem Staat schon) mag nett sein, sie ist aber furchtbar kurzsichtig und egozentrisch...

Tja,wie gesagt, es müssen irgendwie Einschnitte kommen, aber die müssen gleichmäßig verteilt sein. Pauschal zu sagen: Sozial- oder Arbeitslosenhilfeempfänger müssen zwangsläufig Sozialschmarotzer sein bringt nix. Hast du sicher nicht so gesagt, aber man kann schnell mal ungenau werden.
Also, für die alleinerziehende Mutter, die arbeitslos ist, darf das Arbeitslosengeld sicher nicht gekürzt werden. Für den mal kurzzeitig arbeitslosen fachinformatiker ( um mal ein Beispiel zu nennen) dagegen könnte es schon.
Mir geht es darum, dass keien sozialen randgruppen benachteiligt werden für die eh schon dicken Bäuche so mancher Leutchen aus dem Mittelstand und der Oberschicht.
Es gibt eien schon fast sinnlose Gleichmacherei im Sozialen: wenn jemand eien vergünstgung erhält, dann muss es jeder haben.Dieses Hereinwachsen des Sozialstaates in den Mittelstand und in die Breite muss weg: Gutverdienende brauchen weder Kindergeld noch Kinderfreibeträge. Die haben genügend Kohle. Es verletzt zwar den Gleichheistgrundsatz wioe so mancher Jurist vielleicht jetzt einwendne würde (??), aber dieses Pronzip hat bem Sozialstaat nix verloren

Aber letztlich geht es darum, den Schwachen zu helfen.
Und ja, Besserverdiende könne ruhig 40% ihres Verdienstes abgeben ( wer sprach jemals von 50?) , da sie in diesem Staat leben, sich kostenlos bilden konnten damals und ihr ganzes gutes Leben darauf beruht, dass diese Gesellschaft funktioniert udn zusammengehalten wird durch den Staat und die stattlichen Institutionen: wenn dies alles nicht wäre, wenn Chaos, Anarchie, Sozialneid, Gewalt und Revolution herrschen würden, dann hätten die reichen Säcke auch nix von ihrer Knete... Die rein individualistische Sichtweise ( was schulde ich dem Staat schon) mag nett sein, sie ist aber furchtbar kurzsichtig und egozentrisch...
