19.07.2005, 19:48
@Thomas Wach
Das ging soweit, daß 1948 ehemalige SS-Angehörige in ihren Uniformen auf der Seite der Araber kämpften, und noch heute erinnert die Grußgester der Hamas frappierend an den Hitlergruß.
Habe da mal was entdeckt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/mufti/in_berlin.php">http://www.ns-archiv.de/verfolgung/anti ... berlin.php</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-4.htm">http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-4.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hamas">http://de.wikipedia.org/wiki/Hamas</a><!-- m -->
Beachtet beim dritten Link die Bilder. Sie sprechen für sich!
Es wäre vielleicht mal angebracht, in Palästina zu entnazifizieren. Aber nicht auf die (zu) milde Art, wie sie von den Aliierten in Deutschland nach dem 2.Weltkrieg praktiziert wurde, sondern ruhig mit ruppigeren Methoden - mit der MG. >
@bastian
Zitat:Letztlich muss man sich die Gegenwart ansehen: Sicherheit ist so etwas wie eine kollektiv-psychologische Droge für die Israelis geworden.Sie muß es zwangsläufig für die Bevölkerung jedes Staates werden, in dem sich Selbstmordattentäter in Bussen oder Restaurants in die Luft sprengen.
Zitat:Unfähig zu verstehen, dass ihre Staatsgründung eine tiefe Wunde in der arabischen nationalen Emazipationsbewegung riss, haben sie mit aller Härte die Araber bekämpft, wenn nötig.Israel hat von Anfang an die Teilung von Palästina akzeptiert, die arabischen Staaten jedoch nicht. Das Potential für einen Ausgleich wäre damit durchaus da gewesen. Auf arabischer Seite hat man jedoch die Tatsachen nicht akzeptieren wollen, und sofort mit aller Gewalt angegriffen.
Zitat:Dabei mag die Trägodie der Juden im Zweiten Weltkrieg sicher nicht voll zur Kenntnis genommen worden sein von ihnen...Wer's glaubt! Die Araber und Nazis waren von Anfang an Verbündete.
Das ging soweit, daß 1948 ehemalige SS-Angehörige in ihren Uniformen auf der Seite der Araber kämpften, und noch heute erinnert die Grußgester der Hamas frappierend an den Hitlergruß.
Habe da mal was entdeckt:
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Beachtet beim dritten Link die Bilder. Sie sprechen für sich!
Es wäre vielleicht mal angebracht, in Palästina zu entnazifizieren. Aber nicht auf die (zu) milde Art, wie sie von den Aliierten in Deutschland nach dem 2.Weltkrieg praktiziert wurde, sondern ruhig mit ruppigeren Methoden - mit der MG. >

@bastian
Zitat:Die Araber waren sicherlich nicht erfreut über die Juden die nach dem 1.Wk in das jetzige Israel eingewandert sind.Die Araber sind auch irgendwann mal nach Palästina eingewandert. Meines Wissens lebten vorher in Palästina nicht nur Juden, sondern auch Aramäer und Griechen.
Zitat:Die jetzige Situation hat sich aufgrund der Dummheit Scharons (Tempelbergbesuch) und der Maßlosigkeit und Unfähigkeit ein funktionierendes Gemeinwesen aufzubauen, auf Seite Arafats ist die momentane Situation so verkorkst.Auch im Fall des Besuches von Scharon auf dem Tempelberg gilt: selbst schuld! Man muß nicht gleich Personen, die man nicht mag und welche die gleiche Straße benutzen, mit Steinen bewerfen. Ganz nebenbei sei angemerkt, daß man auch mit Steinwürfen Personen töten kann.
Zitat:Allein die Unterdrückung, die im Vergleich zu Saddams Irak oder Assads Syriens nicht so schrecklich ist, wohl nicht. Die Palästinenser unterdrücken sich doch ebenso untereinander. Unter Arafat hätten und haben die Palästinenser auch nicht in einem demokratischen Rosengarten gelebt!Stimmt. Arafat und sein Regime haben viele Menschenrechtsverletzungen begangen. Dabei handelte es sich um willkürliche Verhaftungen, Folter, Mord und Verschwindenlassen von Personen, die sich teilweise lediglich kritisch oder unbedacht über Arafat geäußert hatten.