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BSP Zahlen von China
#87
auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=2054&pagenum=4&time=1119560358">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1119560358</a><!-- m --> hate ich ja schon gemeldet, dass China nach einem US-Ölkonzern greift - dort wegen des speziellen Öl-Themas wohl auch am richtigen Platz;

ergänzend möchte ich hier aber über weitere Shoping-Touren der Chinesen informieren, das wird bei denen richtig Mode
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/180364.htm">http://www.china.org.cn/german/180364.htm</a><!-- m -->
Zitat:Haier Gruppe bietet 1,28 Mrd. US-Dollar für Maytag


Der große chinesische Hersteller von Haushaltsgeräten, Haier, hat 1,28 Milliarden US-Dollar für den drittgrößten Haushaltsgerätehersteller in den USA, Maytag, abgegeben.

Das vorläufige unverbindliche Angebot stamme von der Haier America Trading LLC und den privaten Investitionsfirmen Bain Capital und Blackstone Capital, berichtete Maytag vorgestern auf seiner Firmenwebseite.

Die Haier Gruppe gab keine Stellungnahme ab.

Das Konsortium habe 16 US-Dollar in bar für jede ausstehende Aktie geboten und liege damit über dem Gebot der Ripplewood Holding, teilte Maytag mit.

Der Haushaltsgerätehersteller hatte am 19. Mai bereits dem gebot einer Investorengruppe um Ripplewood zugestimmt, die 14 US-Dollar in bar pro Aktie geboten hatten.

Das Unternehmen aus Iowa teilte mit, es werde das neue Angebot von Haier prüfen.

"Wir unterstützen Ripplewood weiter bei ihrem Gebot. Wir ständen aber schlecht vor unseren Aktionären da, wenn wir das höhere Gebot nicht beachten würden," sagte der Direktor von Maytag, Howard Clark.

Mit einer über 100-jährigen Firmengeschichte ist der Haushaltsgerätehersteller 4,7 Milliarden US-Dollar wert und bietet eine ganze Produktpalette von Waschmaschinen, Trocknern, Geschirrspülmaschinen und Kühlschränken unter den Markennamen Maytag, Hoover, Jenn-Air, Amana, Dixie-Narco und Jade. Steigende Materialkosten, starke Konkurrenz und ein zurückgehender Marktanteil hatten das Unternehmen zuletzt vor große Probleme gestellt.

(China.org.cn, China Daily, 23. Juni 2005)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/180369.htm">http://www.china.org.cn/german/180369.htm</a><!-- m -->
Zitat:Philips verkauft Flachbildschirmgeschäft an TPV

Der niederländische Konzern Philips wird einen großen Teil seiner Flachbildschirm-Aktivitäten an den chinesischen Hersteller TPV verkaufen. Durch die Transaktion entsteht einer der weltgrößten Anbieter von Flachbildschirmen für Computer und Fernseher.

Die Fernsehbildschirme werden weiter von Philips unter dem eigenen Markennamen vertrieben. Außerdem liefert die Firma weiter Aktiva und Ressourcen an TPV, schriebt Philips in einer Pressemitteilung.

TPV wird durch den Verkauf mit jährlich mehr als 35 Millionen produzierten Einheiten zum Weltmarktführer. Für die Transaktion, die bereits im Dezember vergangenen Jahres angebahnt wurde, erhält Philips rund 1,6 Milliarden Euro. Davon entfallen 750 Millionen Euro auf das Monitorgeschäft und 850 Millionen Euro auf die Herstellung von Fernsehgeräten.

(China.org.cn, 23. Juni 2005)
seitdem die Chinesen Geld haben schwärmen sie aus .... Globalisierung mal anders rum
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