Kieler Hdw-werft soll U-boote für Israel bauen
#8
Hallo,


Zitat:wir hätten also mehrere mögliche Interessenten:
1. Taiwan, das seit Jahrzehnten versucht an neue U-Boote zu kommen,
2. Thailand (oder andere ASEAN-Staaten) und
3. zumindest Ecuador

Nachdem die USA den Taiwanesen moderne konventionelle U-Boote versprochen haben, ohne dieselben selbst liefern zu können, schätze ich stark, dass die Boote über die USA an Taiwan gehen könnten;
das ist der derzeit einzige Weg, auf dem die USA dieses Versprechen halten können.
Die Israeli könnten sich einem solchen Abgabewunsch der USA kaum widersetzen, schließlich sind die USA die einzige Patronatsmacht von Israel,
was sich in den Waffenausrüstungen und den Abstimmungen im Sicherheitsrat (US-Vetos) regelmäßig zeigt.
Der Eigentümer von HDW ist OEP (ein 100% amerikanischer Finanzdienstleister), der Verkauf von HDW soll in dt.-franz. Hände (will die Bundesregierung, nachdem sie bei dem erstmaligen Verkauf an OEP keine Meinung zu einem Export von Rüstungswissen ins Ausland hatte) oder in die Pranken von Northtrop (das will OEP so) spielen.
Der Verkauf an Northtrop (Bundesregierung ist dagegen, weil die USA somit konventionelle U-Boote bauen könnten, und somit Taiwan diese dann gegen China ensetzen könnte, was die deutschen wirtschaftlichen Interessen in China nicht gerade bestärkt) scheint aber das zu sein, auf was dieses Geplänkel hindeutet.
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