15.03.2005, 11:28
Weder Japan noch Südkorea sind unverbrüchlich an die USA gebunden.
Korea brauchte eine Schutzmacht gegen den Kommunismus, das waren die USA.
Allerdings gibt es heute genüegnd Stimmen in Südkorea, die gegen die USA sind. Ich erinnere hier nur an die großen Demos in Südkorea gegen die amerik. Truppen als es um den Irak ging.
Ein Südkorea mit A-Waffen würde sicherlich immer mehr versuchen eine selbstständige Position zu fahren. DEnn abhängig sind die Südkoreaner von den USA eigentlich nicht bzw. nicht mehr als andere Industrienationen. Aber politisch ist Südkorea durchaus selbstbewußt. Eine strake moderne Armee, eine starke und funtionable Wirtschaft, da ist nix, wo die Korener direkt abhängig waren von den USA ( gut, sie exportieren sehr viel dorthin, aber das macht auch China).
Von daher geht es mir in erster Linie um psychologische Elemente der macht.
Ich würde mir Sorgen machen, dass in einer Region voller potentiellen Spannungen plötzlich jeder A-Waffen hätte.
Das würde im Falle Koreas nationale Egoismen stärken. Man würde sich zu sehr auf die eigene nationale Stärke verlassen und daher in Krisensitautionen durchaus unüberlegt handeln.
Denn eins solte man bedenken: Du hast recht in dme Punkt, dass man gezielt keinen A-Krieg anfängt. Nur was ist denn bitte schön immer beabsichtigt.
In Ostasien herrscht ein Klima der Spannung, China steigt auf, Japan ist darüber besorgt, Korea sieht das gnaze mit Argwohn, sowohl die Chinesen als auch die Japaner.
Wenn in solch einer schon spannungsgealdenen Sitaution plötzlich alle wichtigen Mitspieler A-Waffen sich besorgen würden wegen der nordkorean. Bombe, so würde das das KOnfliktsystem eindeutig überlasten.
Ein schönes zwei-seiten-schema verträgt a-waffen einigermaßen. Aber en allseitiger Konflikt wirde dadurch überladen, zumindest ist das meine Befürchtung.
Es gibt sehr viele Streitereien und eien A-waffe in der HInterhand würde zu starkem Selbstbewußtsein führen... ich zweifle eben daran, dass die Verantwortlichen immer jeden Schrit bedenken und in der Eigendynamik eine sKonflikts fürchte ich die Eskalation bzw. eine stärkere Spannung als zuvor.
Japan sieht den Aufstieg der Chinesen imer mehr mit Argwohn und will versuchen nun entgegenzuhalten ( vgl. Spiegel Nr. 11 2005, ein Artikel dazu ist da drin). Aber dadurch wird wiederum Südkorea verunsichert etc.
Und ob die USA ein wiedererstarktes japan immer schätzen werden, das wage ich zu bezweifeln. Denn auch Tokio wird nicht immer nur nach Washingtons Pfeife tanzen.
Von daher zieht das klassische Argument: Durch Handel keinen Krieg nicht wirklich.
Korea brauchte eine Schutzmacht gegen den Kommunismus, das waren die USA.
Allerdings gibt es heute genüegnd Stimmen in Südkorea, die gegen die USA sind. Ich erinnere hier nur an die großen Demos in Südkorea gegen die amerik. Truppen als es um den Irak ging.
Ein Südkorea mit A-Waffen würde sicherlich immer mehr versuchen eine selbstständige Position zu fahren. DEnn abhängig sind die Südkoreaner von den USA eigentlich nicht bzw. nicht mehr als andere Industrienationen. Aber politisch ist Südkorea durchaus selbstbewußt. Eine strake moderne Armee, eine starke und funtionable Wirtschaft, da ist nix, wo die Korener direkt abhängig waren von den USA ( gut, sie exportieren sehr viel dorthin, aber das macht auch China).
Von daher geht es mir in erster Linie um psychologische Elemente der macht.
Ich würde mir Sorgen machen, dass in einer Region voller potentiellen Spannungen plötzlich jeder A-Waffen hätte.
Das würde im Falle Koreas nationale Egoismen stärken. Man würde sich zu sehr auf die eigene nationale Stärke verlassen und daher in Krisensitautionen durchaus unüberlegt handeln.
Denn eins solte man bedenken: Du hast recht in dme Punkt, dass man gezielt keinen A-Krieg anfängt. Nur was ist denn bitte schön immer beabsichtigt.
In Ostasien herrscht ein Klima der Spannung, China steigt auf, Japan ist darüber besorgt, Korea sieht das gnaze mit Argwohn, sowohl die Chinesen als auch die Japaner.
Wenn in solch einer schon spannungsgealdenen Sitaution plötzlich alle wichtigen Mitspieler A-Waffen sich besorgen würden wegen der nordkorean. Bombe, so würde das das KOnfliktsystem eindeutig überlasten.
Ein schönes zwei-seiten-schema verträgt a-waffen einigermaßen. Aber en allseitiger Konflikt wirde dadurch überladen, zumindest ist das meine Befürchtung.
Es gibt sehr viele Streitereien und eien A-waffe in der HInterhand würde zu starkem Selbstbewußtsein führen... ich zweifle eben daran, dass die Verantwortlichen immer jeden Schrit bedenken und in der Eigendynamik eine sKonflikts fürchte ich die Eskalation bzw. eine stärkere Spannung als zuvor.
Japan sieht den Aufstieg der Chinesen imer mehr mit Argwohn und will versuchen nun entgegenzuhalten ( vgl. Spiegel Nr. 11 2005, ein Artikel dazu ist da drin). Aber dadurch wird wiederum Südkorea verunsichert etc.
Und ob die USA ein wiedererstarktes japan immer schätzen werden, das wage ich zu bezweifeln. Denn auch Tokio wird nicht immer nur nach Washingtons Pfeife tanzen.
Von daher zieht das klassische Argument: Durch Handel keinen Krieg nicht wirklich.