20.01.2005, 10:45
@ Kin-Luu
Das ist auch nicht richtig, denn es gibt jede Menge Wechselbesatzungen, aber keine Wechselpanzer. Das war zumindest in Deutschland auch während des kalten Krieges so. Es ist einfach nicht leistbar so komplexe Systeme wie heutige Kampfpanzer in solchen Stückzahlen wie z.B. den Panzer III oder den T-34 zu produzieren, mal ganz davon abgesehen das auf einem Schlachtfeld Deutschland das eh schwierig gewesen wäre. So hat man halt die Ausbildung der Instandsetzungstruppe auf Gefechtsschadeninstandsetzung forciert und möglichst große Bergekapazitäten bereitgehalten. Die Panzer wären vom Schlachtfeld gezogen worden, die Überreste der Besatzung geborgen und der Panzer mehr oder weniger notdürftig Instand gesetzt worden.
Gruß NoBrain
Das ist auch nicht richtig, denn es gibt jede Menge Wechselbesatzungen, aber keine Wechselpanzer. Das war zumindest in Deutschland auch während des kalten Krieges so. Es ist einfach nicht leistbar so komplexe Systeme wie heutige Kampfpanzer in solchen Stückzahlen wie z.B. den Panzer III oder den T-34 zu produzieren, mal ganz davon abgesehen das auf einem Schlachtfeld Deutschland das eh schwierig gewesen wäre. So hat man halt die Ausbildung der Instandsetzungstruppe auf Gefechtsschadeninstandsetzung forciert und möglichst große Bergekapazitäten bereitgehalten. Die Panzer wären vom Schlachtfeld gezogen worden, die Überreste der Besatzung geborgen und der Panzer mehr oder weniger notdürftig Instand gesetzt worden.
Zitat:Wäre es dann nicht sinnvoller, lauter kleine flinke Kanonenträger zu bauen, die nur schutz gegen s.b. .50 cal bieten?Dahin geht ja momentan der Trend, angefangen vom Waffenträger Wiesel bis zum LAV III mit 105mm Glattrohr (ich weiß allerdings nicht ob der die Truppenreife bereits erreicht hat), allerdings mehr auch aus Mobilitätsgründen.
Gruß NoBrain