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BSP Zahlen von China
#75
der Drache ist erwacht und holt rasch auf
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Zitat:Chinas Handy-Export steigt rasant


Chinesische Mobiltelefonhersteller haben zwischen Januar und Oktober dieses Jahres 111 Mio. Geräte ins Ausland exportiert. Laut einer Statistik des chinesischen Handelsministeriums entspricht dies einem Warenwert von rund elf Mrd. US-Dollar. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das Exportvolumen bei den Gerätestückzahlen um 52,2 Prozent gestiegen, der Verkaufswert konnte fast verdoppelt werden.

Derzeit erzielen Mobiltelefone "Made in China" einen Exportpreis von durchschnittlich 97,48 US-Dollar. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 30,9 Prozent. Der Löwenanteil der Exporte an Handys ging in den ersten 11 Monaten dieses Jahres in die USA sowie nach Deutschland und Singapur. Das Marktforschungsunternehmen In-Stat/MDR geht in seiner jüngsten Schätzung von weltweit 653 Mio. verkauften Handys in diesem Jahr aus. Ein Fünftel davon kämen dabei von Herstellern in China.

Allerdings dominieren ausländische Unternehmen den chinesischen Export: Zwei Drittel aller aus China ausgeführten GSM-Handsets kommen aus den Fabrikhallen der Hersteller Motorola, Siemens und Nokia.

(CRI/China.org.cn, 22. Dezember 2004)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/148915.htm">http://www.china.org.cn/german/148915.htm</a><!-- m -->
Zitat:Elektro- und IT Industrie zum größten Sektor in China

Chinas Elektro- und IT-Industrie ist zum größten Wirtschaftssektor in China herangewachsen. Insgesamt erwartet das chinesische Ministerium für Informationsindustrie für dieses Jahr einen Umsatz von zwei Billionen Yuan (180 Mrd. €). Das entspricht einem Wachstum von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Nach einer Studie des deutschen Finanzdienstleisters EMFIS hat sich der chinesische Elektro- und IT-Markt in den vergangenen Jahren sprunghaft entwickelt. Besonders erwähnenswert sind hier Übernahmen und Partnerschaften mit großen und etablierten Konzernen aus führenden Industrieländern. Diese tragen sowohl zum steigenden Know-how, als auch zu steigenden Aufträgen bei.

(CRI/China.org.cn, 22. Dezember 2004)
ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/149145.htm">http://www.china.org.cn/german/149145.htm</a><!-- m -->
Zitat:China wird am Bau des Airbus A350 beteiligt

Der europäische Flugzeughersteller Airbus drängt weiter auf den chinesischen Markt. Während des Chinabesuchs des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder Anfang Dezember, erhielt der europäische Flugzeughersteller einen Milliardenauftrag aus China. Dazu kam die Vereinbarung, dass Airbus chinesische Unternehmen an der Entwicklung und dem Bau seines neuen Langstreckenflugzeugs A350 beteiligen will.

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Waren im Jahre 1995 auf dem chinesischen Festland sowie in den Sonderwaltungszonen Hongkong und Macao gerade 49 Airbus-Flugzeuge im Einsatz, so sind es mittlerweile 260 Maschinen.
......


Um dieses Ziel zu erreichen, hat Airbus beschlossen, im Jahre 2005 mit dem Bau eines eigenen Ingenieur- und Entwicklungszentrums in Beijing zu beginnen. Dazu noch einmal Airbus-Deutschland-Chef Gustav Humbert: "Diesen Beschluss haben wir zum ersten Mal am Rande der Zhuhai Air-Show angekündigt. Wir denken an die Entwicklung und Produktion von Rumpfschalen, Türen und Komponenten für das Höhenleitwerk in China. Das ist das größte Fertigungsteil, das chinesische Unternehmen bisher an einem Verkehrsflugzeug angeboten bekommen haben. Die neuesten Erfolge bei der beiderseitigen Zusammenarbeit zeigen, dass unsere strategische Partnerschaft mit China richtig ist. Wir streben nach dem Ausbau der Kooperationen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Fertigung, beim Einkauf und bei Dienstleistungen und Kundenbetreuung. Es ist unser langfristiges Ziel, unsere Präsenz in China auf der bestehenden Basis zu stärken."

(CRI/China.org.cn, 23. Dezember 2004)
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