10.12.2004, 18:28
Nach meiner Meinung muss man ein bisschen unterscheiden.
Rommel war für mich der beste General, aber nur auf Divisionsebene oder in Afrika wo die Frontbreite nicht so groß war. Denn von ganz vorn kann man keine Heeresgruppe z. B. führen. An der Front kann man vielleicht 50 km überblicken aber keine 500 km. Manstein halt ich für eine Heeresgruppe besser geeignet. Die Verteidung der Heeresgruppe Süd mit dem anschließenden erfolgreichen Angriff gegen eine 10-fache Überlegenheit an Männer (bei Panzern und Kanonen sah es noch schlechter aus) nach Stalingrad ist schon sehr gut. Das ist strategisch schon sehr schwierig. Von ihm stamt ja auch die Idee der Strumgeschütze.
Für den Oberbehfehl halte ich Guderian "den Schöpfer des Blitzkriegs Konzeptes" am geeignesten.
Montgomery hat ja immer nur dank der riesigen Materialüberlegheit gewonnen. In der Normandie hat er sich ja nicht mit Ruhm beklekert. Die Bombardierung von Caen war ja mehr ein Schaden für die Engländer und Kanadier (Trümmer). Und da war ja noch der Angriff mit 700 Panzern (Bin grad in der Arbeit kann deswegen nicht nachschauen an welchem Datum) der dadurch in die Hose ging, weil soviel Krater durch das Bombardemant entstanden sind das die Infanterie den Panzern nicht folgen konnte. Und dann ist man ja noch an ein paar Acht-Acht und an die SS-Panzerdivison das Reich geraten. Was hätte Rommel nur alles mit 700 Panzern machen können.
Die Russischen Generäle lass ich mal ganz aussen vor. Wer Sperrfeuer auf die eigenen Linien schießt um die eigenen Leute nach einem Angriff an der "Flucht" zu hindern hat für mich als "fähiger Generall" schon verloren.
Rommel war für mich der beste General, aber nur auf Divisionsebene oder in Afrika wo die Frontbreite nicht so groß war. Denn von ganz vorn kann man keine Heeresgruppe z. B. führen. An der Front kann man vielleicht 50 km überblicken aber keine 500 km. Manstein halt ich für eine Heeresgruppe besser geeignet. Die Verteidung der Heeresgruppe Süd mit dem anschließenden erfolgreichen Angriff gegen eine 10-fache Überlegenheit an Männer (bei Panzern und Kanonen sah es noch schlechter aus) nach Stalingrad ist schon sehr gut. Das ist strategisch schon sehr schwierig. Von ihm stamt ja auch die Idee der Strumgeschütze.
Für den Oberbehfehl halte ich Guderian "den Schöpfer des Blitzkriegs Konzeptes" am geeignesten.
Montgomery hat ja immer nur dank der riesigen Materialüberlegheit gewonnen. In der Normandie hat er sich ja nicht mit Ruhm beklekert. Die Bombardierung von Caen war ja mehr ein Schaden für die Engländer und Kanadier (Trümmer). Und da war ja noch der Angriff mit 700 Panzern (Bin grad in der Arbeit kann deswegen nicht nachschauen an welchem Datum) der dadurch in die Hose ging, weil soviel Krater durch das Bombardemant entstanden sind das die Infanterie den Panzern nicht folgen konnte. Und dann ist man ja noch an ein paar Acht-Acht und an die SS-Panzerdivison das Reich geraten. Was hätte Rommel nur alles mit 700 Panzern machen können.
Die Russischen Generäle lass ich mal ganz aussen vor. Wer Sperrfeuer auf die eigenen Linien schießt um die eigenen Leute nach einem Angriff an der "Flucht" zu hindern hat für mich als "fähiger Generall" schon verloren.