09.12.2004, 17:37
@kadiasker
Ach keine Angst, aus dem griechische Nein haben die Türkei und Nordzypern politisches Kapital schlagen können. Da wird nicht gejammert, sondern nur schön in der Wunde der EU und Griechenlands/Zyperns gewühlt
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und das ergebnis wird sein das...:frag:
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Gut dass der Annan Plan nicht angenommen wurde, denn die Verhältnisse von 1974 künstlich wiederherstellen wollen, wäre ein gefährliches Experiment geworden.
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da stimm ich dir zu
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Mittlerweile wurden aus Festlandstürken Einheimische. Die haben Hab und Gut dort, ihre Kinder gehen dort zur Schule.
Und Südzypern hätte diese Leute am liebsten wieder nach 'Hause' geschickt
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blödsin! asu anatoliern werden keine zyperntürken.
(als beispiel) genausowenig werden aus pontiern, makedonen. ich komme aus makedonien und dort sind sowohl makedonen, als auch pontier und wlachen unterschiedlich. man hasst sich nicht, aber man vergleicht sich auch nicht mit dem anderen und will auch nicht seine angewohnheiten.
ich kann mir gut vorstellen das es unter türken genau so ist
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn sonst kann es böse Überraschungen geben. Ausserdem kann man Tatsachen, wie die Existenz Nordzyperns nicht ewig ignorieren. Ich denke, dessen ist man sich sogar in Europa klar geworden und dies vorallem nach dem griechischen NEIN zum Referendum
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träume bleiben meistens nur träume
@stealth
Vorher nimmst du dir das Recht in Namen aller Menschen dieser Kulturen zusprechen du bist nicht in der Lage so etwas zu erkennen und erst recht nicht davon zusprechen
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ich weis wie ich denke, wie meine familie und der bekanntenkreis denkt. und kein einziger von uns will MIT türken leben. NEBENEINANDER ist gut. MITEINANDER nicht.
mein bester freund ist türke meine freundin ist türkin, aber sobald es um politik geht, scheiden sich die gemüter. deshalb spricht man wichtige (politiscvhe) sachen unter freunden auch nicht an. so das erst gar keine probleme entstehen
Ach keine Angst, aus dem griechische Nein haben die Türkei und Nordzypern politisches Kapital schlagen können. Da wird nicht gejammert, sondern nur schön in der Wunde der EU und Griechenlands/Zyperns gewühlt
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und das ergebnis wird sein das...:frag:
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Gut dass der Annan Plan nicht angenommen wurde, denn die Verhältnisse von 1974 künstlich wiederherstellen wollen, wäre ein gefährliches Experiment geworden.
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da stimm ich dir zu
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Mittlerweile wurden aus Festlandstürken Einheimische. Die haben Hab und Gut dort, ihre Kinder gehen dort zur Schule.
Und Südzypern hätte diese Leute am liebsten wieder nach 'Hause' geschickt
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blödsin! asu anatoliern werden keine zyperntürken.
(als beispiel) genausowenig werden aus pontiern, makedonen. ich komme aus makedonien und dort sind sowohl makedonen, als auch pontier und wlachen unterschiedlich. man hasst sich nicht, aber man vergleicht sich auch nicht mit dem anderen und will auch nicht seine angewohnheiten.
ich kann mir gut vorstellen das es unter türken genau so ist
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn sonst kann es böse Überraschungen geben. Ausserdem kann man Tatsachen, wie die Existenz Nordzyperns nicht ewig ignorieren. Ich denke, dessen ist man sich sogar in Europa klar geworden und dies vorallem nach dem griechischen NEIN zum Referendum
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träume bleiben meistens nur träume
@stealth
Vorher nimmst du dir das Recht in Namen aller Menschen dieser Kulturen zusprechen du bist nicht in der Lage so etwas zu erkennen und erst recht nicht davon zusprechen
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ich weis wie ich denke, wie meine familie und der bekanntenkreis denkt. und kein einziger von uns will MIT türken leben. NEBENEINANDER ist gut. MITEINANDER nicht.
mein bester freund ist türke meine freundin ist türkin, aber sobald es um politik geht, scheiden sich die gemüter. deshalb spricht man wichtige (politiscvhe) sachen unter freunden auch nicht an. so das erst gar keine probleme entstehen