22.11.2004, 18:19
@ Kadiasker
Eigentlich sind iranische Waffen in diesem Thread :ot:, eine kleine Aufklärung über die Fakten wird sicherlich auch nicht schaden. Um zur ersten Aussage zu kommen, der Iran hat nicht erst seit 1979 eine eigene Rüstungsindustrie. Bereits unter der Shah-Zeit wurden im Iran zahlreiche westliche Waffensysteme wie der FK-Maverick, Bell UH-1 Hubschrauber u.a Systeme unter Lizenz hergestellt. Der Iran mag zwar damals keine eigenen Waffen entwickelt haben aber zweifelsfrei wurde die industrielle Basis dafür zu Zeiten des Shahs aufgebaut, daher ist die iranische Rüstungsindustrie kein "Wunderwerk der islamischen Revolution".
Es mag sein das der Iran seine eigenen Waffen herstellt, wie die Panzer der Zolfaghar Reihe, dem leichten Kampfflugzeug Azarakash. nehmen wir den Zolfaghar-MBT als Beispiel.
Zolfaghar-3 MBT:
- soll in vieler Hinsicht mit dem M-60 Panzer ähnlichkeit besitzen
- die Kanone ist angeblich eine Kopie einer russischen 125mm Kanone
- auf Bildern sind beim Zolfaghar-3 nicht wie bei anderen Panzermodellen üblich
nachtsichtoptiken zu erkennen(muss nicht bedeuten das er keine hat)
- Janes zufolge soll der Zolfaghar über eine gewöhnliche Stahlpanzerung verfügen(keine ERA oder CHOBHAM-Panzerung)
- mit brassilianischer Hilfe gebaut und entwickelt
- 60 Panzer dieses Typ sollen sich im Dienst der iranischen Streitkräfte befinden
- 3 Versionen sind inerhalb weniger Jahre hintereinander rausgekommen
Quelle zur Behauptung wegen 60 produzierten Panzer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tau.ac.il/jcss/balance/Iran.pdf">http://www.tau.ac.il/jcss/balance/Iran.pdf</a><!-- m -->
Fazit:
Wenn man nach den Fakten geht so stellt man Fest der die Panzer der Z-Reihe auch keine 100%ige irnanische Eigenentwicklung sind. Mit einer normalen Stahlpanzerung hat der Panzer auf dem modernen Gefechtsfeld nahezu keine Überlebenchance und die 125mm Kanone hat sich im GK-II nicht gerade als Schlagkräftig erwiesen.:evil: Das gerade mal 60 Panzer dieses Typs
produziert wurden sagt für mich aus das der Iran kaum Erfahrung im Bau von MBT hat, daher die Entwicklungskosten recht hoch waren und der Panzertyp einen hohen Preis hat wodurch eine Massenproduktion sehr teuer wäre. D.H der Zolfaghar-3 ist ungeeignet für das moderne Gefechtsfeld und wahrscheinlich auch noch teuer.
Aus meiner Sicht dürfte es durchaus möglich sein das die Türkei auch eigenständig und ohne grosse ausländische Unterstützung einen MBT wie den Zolfaghar entwickeln und fertigen könnte. Die industrielle Basis ist bereits vorhanden und man verfügt über Erfahrungen im Bau gepanzerter Kettenfahzeuge z.B AIFV. Daher habe ich nicht die geringsten Zweifel das die
Türkei einen Panzer der der Leistungsklasse der Zolfaghar-Reihe entspricht zu entwickeln und zu fertigen. Dies dürfte fast ohne ausländische Hilfe möglich sein. Das Hauptproblem bei der Entwichlung eines türkischen MBT ist das die türkische Rüstungsindustrie im Bau moderner Panzerungen wie ERA oder Chobham keine Erfahrungen hat, in dieser Baziehung kann das Sabra-III Programm von grossem Nutzen sein. Im Rahmen des Sabra-III Projekt erhält die Türkei Know-How Transfer auf die Panzerung.
Im Bereich der Schnellboote ist z.B die Onuk MRTP-33 einem Schnellboot der iranischen Paykan Klasse deutlich überlegen. In der Onuk MRTP-33 finden sich Karbonfiber-Kunstoffe und anti-magnetischer Stahl sowie andere moderne Materialien, durch die das Boot eine geringe Radar und Magnetsignatur aufweisst. Der Wasserjetantrieb der MRTP-33 ermöglciht eine schnelle und zugleich fast geräuschlose Fortbewegung. Wo findest du diese Eigenschaften in der iranischen Paykan-Klasse ? Man darf auch nicht vergessen das Yonca-Onuk Schnellboote bereits in andere Länder exportiert hat und in der Herstellung von FIC(Fast Interventions Craft) Weltweit führend ist.
Was die ballistischen Raketen anbelangt, da frag ich mich wozu braucht die Türkei Raketen mit einer Reichweite von 2000KM benötigt, wenn sie militärisch gesehen eh nichts bringen ? Ballistische Raketen mit einer solchen Reichweite haben eine recht hohe Kursabweichung d.h sie sind als Träger für Konventionelle Sprengköpfe militärisch uneffektiv. Sicherlich kann man mit soclhen Raketen Zivilisten in Angst und Schrecken versetzen aber ohne WMD-Sprengköpfe bringen sie militärisch gesehen NULL ! Ein anderer wichtiger Punkt warum die Türkei keine MRBM's entwickelt ist, dass sie selbst einen abkommen beigetreten ist das der Türkei nicht erlaubt militärische-Raketen über einer Reichweite von 300 KM herzustellen oder zu beziehen. Die Türkei selbst hat zwei Programme für balistische militärische Raketen, Die Programme nennen sich TOROS von SAGE/Tubitak und J-missile von Roketsan. Die Raketen des Typs TOROS-230 & 260 sind ungelenkte MLRS Raketen, die TOROS-230 Rakete hat eine Reichweite von 60 KM, die TOROS-260 von 100 KM, in den Raketen ist der Einbau eines GPS/INS Navigationssystem vorgesehen. Über den aktuellen Status des TOROS Programms und ob diese Raketen im Inventar der türkischen Armee eingeführt wurden ist wenig bekannt. Aus offizieller Seite hält man sich mit genauen Informationen zurück. Das J-Programm von Roketsan geschieht in Zusammenarbeit mit China, Pakistan udn Israel. Die J-Rakete hat eine Reichweite von 150 KM und ist mit einem LN-100 INS Navigationssystem ausgerüstet, nach offiziellen Informationen befindet sich eine Batterie mit 20 Raketen im Dienst der türkischen Armee. Später soll die J-missile mit einem INS/GPS Navigationssystem ausgerüstet werden wodurch die CEP erheblich verbessert wird. In einer zweiten Phase des Projekts soll die Reichweite von 150 KM auf 300KM gesteigert werden. Ziel ist es eine ballistische Rakete mit 300KM Reichweite zu entwickeln die über eine geringe CEP(Kursabweichung) verfügt.
Im bereich der elektronischen Kriegsführung verfügt haben türkische Firmen auch eigene Systeme entwickelt, Aselsan hat beispielsweise Mobile Störsender entwickelt die in der Lage sind Funkverbindungen abzufangen und zu Stören. Es wurden auch Störsender entwickelt die in der Lage sind Radar zu stören. Für die ALQ-178(V3) und (V5) ECM-Systeme hat die türkische
Firma Mikes einen eigenen Störalgorythmus geschrieben. Der Störalgorythmus der V5 Systeme ist in der Lage die Radar-Frequenzen des S-300 PMU-1 SAM-Systems zu stören. Für das Stand-off Jammer Projekt der türkischen Luftwaffe, das die Beschaffung von 10 Flugzeugen vorsieht die für Störaufgaben genutzt werden hat auch ein türkischer Konzern die Störsysteme entwickelt. Prototypen dieser Störsysteme wurden bereits in zwei CN-235 Transportflugzeuge der türkischen Luftwaffe integriert. Es sind je zwei Störbehälter unter den Flügeln der des Flugzeugs befestigt. Die Prototypen wurden schon mit dem ECM-Trainingssystem EHTES auf dem ECM-Testgelände bei der Luftwaffenbasis in Konya getestet. (Auf der vorigen Seite habe ich einen Beitrag über EHTES geschrieben) Die Stand off-Jammer sollen in einem möglichen Kriegsfall im türkischen Luftraum entlang der Ägäis patroulieren, Frequenzen der Flugabwehr(auch S-300 und PAC-3) auffangen und mit Störsignalen stören.:evil:
ECM-Systeme von Aselsan:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint3_eng,.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint3_eng,.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint4_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint4_eng.htm</a><!-- m -->
ESM-Systeme von Aselsan:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3a_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3a_eng.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3a2_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3a2_eng.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3T_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/dfint3T_eng.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/takDFarac_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/takDFarac_eng.htm</a><!-- m -->
Über iranische Waffen bitte hier weiterdiskutieren -> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=444&pagenum=3&time=1101140053">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1101140053</a><!-- m -->
Eigentlich sind iranische Waffen in diesem Thread :ot:, eine kleine Aufklärung über die Fakten wird sicherlich auch nicht schaden. Um zur ersten Aussage zu kommen, der Iran hat nicht erst seit 1979 eine eigene Rüstungsindustrie. Bereits unter der Shah-Zeit wurden im Iran zahlreiche westliche Waffensysteme wie der FK-Maverick, Bell UH-1 Hubschrauber u.a Systeme unter Lizenz hergestellt. Der Iran mag zwar damals keine eigenen Waffen entwickelt haben aber zweifelsfrei wurde die industrielle Basis dafür zu Zeiten des Shahs aufgebaut, daher ist die iranische Rüstungsindustrie kein "Wunderwerk der islamischen Revolution".
Es mag sein das der Iran seine eigenen Waffen herstellt, wie die Panzer der Zolfaghar Reihe, dem leichten Kampfflugzeug Azarakash. nehmen wir den Zolfaghar-MBT als Beispiel.
Zolfaghar-3 MBT:
- soll in vieler Hinsicht mit dem M-60 Panzer ähnlichkeit besitzen
- die Kanone ist angeblich eine Kopie einer russischen 125mm Kanone
- auf Bildern sind beim Zolfaghar-3 nicht wie bei anderen Panzermodellen üblich
nachtsichtoptiken zu erkennen(muss nicht bedeuten das er keine hat)
- Janes zufolge soll der Zolfaghar über eine gewöhnliche Stahlpanzerung verfügen(keine ERA oder CHOBHAM-Panzerung)
- mit brassilianischer Hilfe gebaut und entwickelt
- 60 Panzer dieses Typ sollen sich im Dienst der iranischen Streitkräfte befinden
- 3 Versionen sind inerhalb weniger Jahre hintereinander rausgekommen
Quelle zur Behauptung wegen 60 produzierten Panzer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tau.ac.il/jcss/balance/Iran.pdf">http://www.tau.ac.il/jcss/balance/Iran.pdf</a><!-- m -->
Fazit:
Wenn man nach den Fakten geht so stellt man Fest der die Panzer der Z-Reihe auch keine 100%ige irnanische Eigenentwicklung sind. Mit einer normalen Stahlpanzerung hat der Panzer auf dem modernen Gefechtsfeld nahezu keine Überlebenchance und die 125mm Kanone hat sich im GK-II nicht gerade als Schlagkräftig erwiesen.:evil: Das gerade mal 60 Panzer dieses Typs
produziert wurden sagt für mich aus das der Iran kaum Erfahrung im Bau von MBT hat, daher die Entwicklungskosten recht hoch waren und der Panzertyp einen hohen Preis hat wodurch eine Massenproduktion sehr teuer wäre. D.H der Zolfaghar-3 ist ungeeignet für das moderne Gefechtsfeld und wahrscheinlich auch noch teuer.
Aus meiner Sicht dürfte es durchaus möglich sein das die Türkei auch eigenständig und ohne grosse ausländische Unterstützung einen MBT wie den Zolfaghar entwickeln und fertigen könnte. Die industrielle Basis ist bereits vorhanden und man verfügt über Erfahrungen im Bau gepanzerter Kettenfahzeuge z.B AIFV. Daher habe ich nicht die geringsten Zweifel das die
Türkei einen Panzer der der Leistungsklasse der Zolfaghar-Reihe entspricht zu entwickeln und zu fertigen. Dies dürfte fast ohne ausländische Hilfe möglich sein. Das Hauptproblem bei der Entwichlung eines türkischen MBT ist das die türkische Rüstungsindustrie im Bau moderner Panzerungen wie ERA oder Chobham keine Erfahrungen hat, in dieser Baziehung kann das Sabra-III Programm von grossem Nutzen sein. Im Rahmen des Sabra-III Projekt erhält die Türkei Know-How Transfer auf die Panzerung.
Im Bereich der Schnellboote ist z.B die Onuk MRTP-33 einem Schnellboot der iranischen Paykan Klasse deutlich überlegen. In der Onuk MRTP-33 finden sich Karbonfiber-Kunstoffe und anti-magnetischer Stahl sowie andere moderne Materialien, durch die das Boot eine geringe Radar und Magnetsignatur aufweisst. Der Wasserjetantrieb der MRTP-33 ermöglciht eine schnelle und zugleich fast geräuschlose Fortbewegung. Wo findest du diese Eigenschaften in der iranischen Paykan-Klasse ? Man darf auch nicht vergessen das Yonca-Onuk Schnellboote bereits in andere Länder exportiert hat und in der Herstellung von FIC(Fast Interventions Craft) Weltweit führend ist.
Was die ballistischen Raketen anbelangt, da frag ich mich wozu braucht die Türkei Raketen mit einer Reichweite von 2000KM benötigt, wenn sie militärisch gesehen eh nichts bringen ? Ballistische Raketen mit einer solchen Reichweite haben eine recht hohe Kursabweichung d.h sie sind als Träger für Konventionelle Sprengköpfe militärisch uneffektiv. Sicherlich kann man mit soclhen Raketen Zivilisten in Angst und Schrecken versetzen aber ohne WMD-Sprengköpfe bringen sie militärisch gesehen NULL ! Ein anderer wichtiger Punkt warum die Türkei keine MRBM's entwickelt ist, dass sie selbst einen abkommen beigetreten ist das der Türkei nicht erlaubt militärische-Raketen über einer Reichweite von 300 KM herzustellen oder zu beziehen. Die Türkei selbst hat zwei Programme für balistische militärische Raketen, Die Programme nennen sich TOROS von SAGE/Tubitak und J-missile von Roketsan. Die Raketen des Typs TOROS-230 & 260 sind ungelenkte MLRS Raketen, die TOROS-230 Rakete hat eine Reichweite von 60 KM, die TOROS-260 von 100 KM, in den Raketen ist der Einbau eines GPS/INS Navigationssystem vorgesehen. Über den aktuellen Status des TOROS Programms und ob diese Raketen im Inventar der türkischen Armee eingeführt wurden ist wenig bekannt. Aus offizieller Seite hält man sich mit genauen Informationen zurück. Das J-Programm von Roketsan geschieht in Zusammenarbeit mit China, Pakistan udn Israel. Die J-Rakete hat eine Reichweite von 150 KM und ist mit einem LN-100 INS Navigationssystem ausgerüstet, nach offiziellen Informationen befindet sich eine Batterie mit 20 Raketen im Dienst der türkischen Armee. Später soll die J-missile mit einem INS/GPS Navigationssystem ausgerüstet werden wodurch die CEP erheblich verbessert wird. In einer zweiten Phase des Projekts soll die Reichweite von 150 KM auf 300KM gesteigert werden. Ziel ist es eine ballistische Rakete mit 300KM Reichweite zu entwickeln die über eine geringe CEP(Kursabweichung) verfügt.
Im bereich der elektronischen Kriegsführung verfügt haben türkische Firmen auch eigene Systeme entwickelt, Aselsan hat beispielsweise Mobile Störsender entwickelt die in der Lage sind Funkverbindungen abzufangen und zu Stören. Es wurden auch Störsender entwickelt die in der Lage sind Radar zu stören. Für die ALQ-178(V3) und (V5) ECM-Systeme hat die türkische
Firma Mikes einen eigenen Störalgorythmus geschrieben. Der Störalgorythmus der V5 Systeme ist in der Lage die Radar-Frequenzen des S-300 PMU-1 SAM-Systems zu stören. Für das Stand-off Jammer Projekt der türkischen Luftwaffe, das die Beschaffung von 10 Flugzeugen vorsieht die für Störaufgaben genutzt werden hat auch ein türkischer Konzern die Störsysteme entwickelt. Prototypen dieser Störsysteme wurden bereits in zwei CN-235 Transportflugzeuge der türkischen Luftwaffe integriert. Es sind je zwei Störbehälter unter den Flügeln der des Flugzeugs befestigt. Die Prototypen wurden schon mit dem ECM-Trainingssystem EHTES auf dem ECM-Testgelände bei der Luftwaffenbasis in Konya getestet. (Auf der vorigen Seite habe ich einen Beitrag über EHTES geschrieben) Die Stand off-Jammer sollen in einem möglichen Kriegsfall im türkischen Luftraum entlang der Ägäis patroulieren, Frequenzen der Flugabwehr(auch S-300 und PAC-3) auffangen und mit Störsignalen stören.:evil:
ECM-Systeme von Aselsan:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint3_eng,.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint3_eng,.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint4_eng.htm">http://www.aselsan.com.tr/msting/jamint4_eng.htm</a><!-- m -->
ESM-Systeme von Aselsan:
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Über iranische Waffen bitte hier weiterdiskutieren -> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=444&pagenum=3&time=1101140053">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1101140053</a><!-- m -->