19.11.2004, 19:44
Huch, da habe ich mit meiner verlusreichen Idee der Luftlandung auf einem Flughafen ja einigen Diskussionsstoff gesorgt. :daumen: Der Beitrag hat auf jeden Fall seinen Zweck erfüllt.
Bei einer Luftlandeoperation wären natürlich exorbitante Verluste hinzunehmen aber rechtfertigt dies einen Verlust von zahlreichen Transportmaschinen und damit der Transportbesatzungen? Es klingt zwar hart aber ich würde ja sagen. Bei der Einnahme eines internationalen Logistikdrehkreuzes wäre ein solch enormer Verlust gerechtfertigt. Der Verlust eines Flughafens wie den Frankfurter wäre ein harter Schlag für die NATO gewesen. 200-400 (letzteres wäre die maximale Zahl gewesen) ASU-57 (die in der Luft abgesetzt werden können) im Verbund mit ca. 50 T-62 (transportiert durch An-22 Antäus) dürften einen Flughafen unter ihre Gewalt bringen. Die ASU würden die Vorarbeit leisten, damit später die An-22 landen können. Ein starker Geleitschutz muss selbstverständlich gewährleistet werden um zumindest die Verluste an Transportmaschinen im Hinflug gering zu halten. Insgesamt kann man sagen, es ist eine waghalsige Idee.
Bei einer Luftlandeoperation wären natürlich exorbitante Verluste hinzunehmen aber rechtfertigt dies einen Verlust von zahlreichen Transportmaschinen und damit der Transportbesatzungen? Es klingt zwar hart aber ich würde ja sagen. Bei der Einnahme eines internationalen Logistikdrehkreuzes wäre ein solch enormer Verlust gerechtfertigt. Der Verlust eines Flughafens wie den Frankfurter wäre ein harter Schlag für die NATO gewesen. 200-400 (letzteres wäre die maximale Zahl gewesen) ASU-57 (die in der Luft abgesetzt werden können) im Verbund mit ca. 50 T-62 (transportiert durch An-22 Antäus) dürften einen Flughafen unter ihre Gewalt bringen. Die ASU würden die Vorarbeit leisten, damit später die An-22 landen können. Ein starker Geleitschutz muss selbstverständlich gewährleistet werden um zumindest die Verluste an Transportmaschinen im Hinflug gering zu halten. Insgesamt kann man sagen, es ist eine waghalsige Idee.