Usa - Zweck und Legitimation der Interventionspolitik
#45
Und das nennt ihr beide Argumente?:bonk:
Wir wollten doch etwas mehr Spaß haben hier.Wink
Da ihr keine wirklichen Argumente gegen meine Beiträge habt werde ich meinen Beitrag kurz halten.

@ Shahab3
Zitat:hehe...so haben wir das gerne. Dann muss man diese Absichten zumindest nicht erst unterstellen
Länder haben die möglichkeit zu beweisen das sie kooperieren möchten.
Beispiel:
Saddam könnte ins Exil gehen, aber er wollte lieber das seine Söhne erschossen werden und das er sich unter der Erde verkriechen und verstecken musste um erfasst und dann hinter Gittern zu kommen.:rofl:

Zitat:Heute jagen die Amis das schwarze Gold...
Na und wo liegt das Problem?Wink
Lieber die Amis als Europäer, Russen oder Chinesen.Die hätten auch schon alle gerne nur haben sie nicht die möglichkeiten.Oder glaubst du daran das die Amerikaner von der Geburt an Automatisch nach Öl suchen.Vielleicht liegts ja an der Gene wer weiss?:laugh:

Zitat:Der Unterschied ist : Wir haben in Europa keine "Führer". Und wir brauchen auch keine.
Naja, die langjährigen Kriege, zum Beispiel die Kreuzzüge, der 1. und 2. Weltkrieg und auch das Balkan Problem beweisen was anderes.
Außerdem meinte ich die Regierungsspitze damit, nur mal so am rande.

Zitat:im Krieg gegen den Terrorismus wissen wir jedenfalls, daß die militärische Lösung keine ist.
Aha, sehr Interessant.
Dann hätte man Hitler in Ruhe lassen sollen und Saddams Truppen kännte man auch ruhig in Kuwait lassen.
Die Taliban in Afghanistan waren eigentlich auch sehr gute Menschen.
Milosevic hat auch alles richtig gemacht.:rofl:
Diese Beispiele zeigen alle das manchmal die Militärische Lösung das einzig richtige ist!
Diese Kriege wurde auch gegen Terroristen geführt.Terroristen auf politischer Führungsebene.

@ Cluster
Zitat:Am einfachsten läßt sich dein Argumentationsversuch für die USA nicht mit Demokratie umschreiben sondern als reine Machtpolitik, die sich über alles und jeden hinwegsetzt, wenn es nötig erscheint.
Wie du schon sagtest.Wenn es nötig erscheint.Also was ist daran falsch?
Ich beziehe mich keinesfalss auf einzelne Kriege.

Zitat:Eine derartige Politik kennt keine Verbündeten sondern nur temporäre Allianzen, die mit jedem geschlossen werden. Dabei ist es egal ob es sich dabei um Demokratien, Monarchien oder Diktaturen handelt.
Der US Präsident hat die Aufgabe die Interessen seines Landes zu beschützen und wenn man für diesen Preis mit Regimen zusammenarbeiten muss ist es für mich akzeptabel.
Schröder arbeitet auch mit Putin sehr eng.Ich Zitiere Schröder:"In Tschetschenien gab es keine Unregelmäßigkeiten bei der Wahl.":rofl:
Über die Zusammenarbeit mit China brauch ich wohl nichts zu sagen.Wink
Deutschland und andere Staaten würden auch gerne überall ihre Interessen durchsetzen, nur haben sie die Grenzen erkannt.
Das liegt in der Natur des Menschen.

Zitat:Eine derartige Politik kennt keine Verbündeten sondern nur temporäre Allianzen, die mit jedem geschlossen werden. Dabei ist es egal ob es sich dabei um Demokratien, Monarchien oder Diktaturen handelt.
Das könnte man auch den Europäern vorwerfen die Saddam im Krieg gegen den Iran mit Waffen belieferten.Europa tut das gleiche wie die USA, nur im kleineren Maße.Den Grund dafür habe ich schon genannt.

Gruß Kapitalist
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