04.11.2004, 19:20
@Kapitalist
Deine Argumente beisen sich gegenseitig an den unterschiedlichsten Stellen.
Am einfachsten läßt sich dein Argumentationsversuch für die USA nicht mit Demokratie umschreiben sondern als reine Machtpolitik, die sich über alles und jeden hinwegsetzt, wenn es nötig erscheint. Eine derartige Politik kennt keine Verbündeten sondern nur temporäre Allianzen, die mit jedem geschlossen werden. Dabei ist es egal ob es sich dabei um Demokratien, Monarchien oder Diktaturen handelt. Es geht rein nach dem Moto: Der Zweck heiligt die Mittel. Unter diesem Aspekt kann man auch die Folter von Gefangenen in Afghanistan, Irak und Guantanamo verbuchen.
Deine Argumente beisen sich gegenseitig an den unterschiedlichsten Stellen.
Am einfachsten läßt sich dein Argumentationsversuch für die USA nicht mit Demokratie umschreiben sondern als reine Machtpolitik, die sich über alles und jeden hinwegsetzt, wenn es nötig erscheint. Eine derartige Politik kennt keine Verbündeten sondern nur temporäre Allianzen, die mit jedem geschlossen werden. Dabei ist es egal ob es sich dabei um Demokratien, Monarchien oder Diktaturen handelt. Es geht rein nach dem Moto: Der Zweck heiligt die Mittel. Unter diesem Aspekt kann man auch die Folter von Gefangenen in Afghanistan, Irak und Guantanamo verbuchen.