Usa - Zweck und Legitimation der Interventionspolitik
#43
Zitat:Bei denen die 1. Atomwaffen anstreben und 2. Das Öl besitzen und 3. die Öffentlichkeit das fordert.
hehe...so haben wir das gerne. Dann muss man diese Absichten zumindest nicht erst unterstellen :rofl:

Früher zogen die Spanier aus um sich das Gold unter den Nagel zu reissen. Heute jagen die Amis das schwarze Gold...Wie sich Kolon...äähh..Geschichte wiederholt ?!

Zitat:Also können die Europäer verhindern das Iran eine Atommacht wird?Ja oder Nein?
Können es die Amerikaner, wenn sie keinen diplomatischen Kontakt mit den
Iranern haben und/oder pflegen ?
Könnten sie es militärisch verhindern ? Jedenfalls zweifeln sie selbst bzw diverse Think-tanks daran. (Anlagen nicht bekannt, weit verstreut, Unterirdisch, Gesamtes Ausmass des Nuklearprogramms evtl. nicht bekannt, etc..)
Was errreicht man durch Sanktionen ?

Zitat:Das ist die typische Art und Weise der Europäischen Führer.
Der Unterschied ist : Wir haben in Europa keine "Führer". Und wir brauchen auch keine.

Zitat:Terroristen denken halt nicht so wie du und nicht.Viele sehen die Demokratie als das falsche System an.
Somit hätten wir das Paradoxon Deiner Philospohie...
Wer Mehrheitlich nicht hinter einer Demokratie steht, kann auch keine verwirklichen :hand:

Und wer Demokratie exportieren will, muss die eigene Lebensweise und Werte auch schmackhaft machen und dafür im positiven Sinne Werbung machen.
Wenn das, wie im Irak, nicht gelingt, suche die Leute nach anderen Alternativen. Zum Beispiel dem extremen Fundamentalismus...


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Allg. zu, diplomatischen Weg, der eine Kolonialmacht von einer freiheitliche Werte lebende Unterscheidet :

Aus den Erfahrungen des Irakkrieges und allgem. im Krieg gegen den Terrorismus wissen wir jedenfalls, daß die militärische Lösung keine ist.
Wenn man es nicht diplomatisch versucht, werd die Amis auch nie festellen, ob es zu akzaptablen Lösungen führt.
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