22.10.2004, 19:35
Zitat:1.Die T-72 waren billige Basisversionen aus den 70ermeines Wissens nach hatte der Irak nicht ausschließlich T 72 sondern sogar im Gegenteil, die Mehrheit der Panzer war älterer Bauart und die T 72 waren sogar noch die besten verfügbaren irakischen Panzer.
Dann: ein Panzer nützt allwenig wenn man keine Lufthoheit hat. Das gleiche im Zweiten Weltkrieg mit den deutschen Panzern, die waren den alliierten so weit überlegen, daß selbst 50 000 Sherman Panzer von 500 Tiger Panzern aufgewogen worden, aber da die Lufthoheit fehlte hat halt der allgegenwärtige JaBo die Tiger zusammengeschlagen.
Und nun sind die T 72 durchaus nicht überlegen sondern von der Leistung her ausgeglichen oder etwas unterlegen UND
die Lufthoheit fehlte noch totaler als bei den Deutschen im WK II UND
die T 72 waren noch nicht mal der Standard der irakischen Armee sondern der Standard waren noch ältere Modelle !
Worüber wundert ihr euch also im Irak ?! Über das ?
Zitat:4 Wochen Luftkrieg haben mich drei Panzer gekostet, eine halbe Stunde Bodengefecht gegen ein M1-Btl der Armored Cavalary und mein Btl verfügte über keinen Einsatzbereiten Panzer mehrMan sollte/muß dazu anmerken, daß sich die Iraker samt ihrer Panzer während der Luftschläge äußerst geschickt getarnt und eingegraben hatten, sie haben die Panzer einfach in der Wüste versteckt indem sie einfach eine Sanddüne drüber geschoben haben.
Nun zum Bodengefecht. Als der Bodengegner endlich dar war haben sie die Panzer wieder ausgebuddelt und sind los, und nun stellt sich die Frage WER die Irakis abgeschossen hat. Richtig ist, nach dem Kampf gegen das M1 Btl hatten sie keine Panzer mehr, daß heißt aber eben nicht daß die M1 allein das vollbracht hätten sondern: während das Gefecht stattfand sind etliche A 10 mit von der Partie gewesen......
Da TC in dem Buch die Panzerwaffe hochleben lassen WILL, erwähnt er solche Details natürlich gar nicht. So wie er auch nicht erwähnt daß die Amis sich ergebende Iraker ermordet haben, er ist halt Patriot und von seinem jeweiligen Projekt stets so begeistert, daß das was er gerade schreibt stets das beste der Welt ist (vorausgesetzt es ist amerikanisch)