21.10.2004, 21:47
Mich interessiert insbesondere mal wie es mit dem kososo weitergehen wird.
Denn allmählich wird ja recht deutlich, dass ein unabhängiges Kososvo nicht mehr zu verhindern ist.
Angeblich soll Kerry sich schon in diese Richtung geäußert haben, der demorkratische Außenpolitiker und ehemaliger Sondergesandter Richard Holbrooke hat sich ja noch deutlicher geäußert:
Das Kososvo wird unabhängig werden - mit oder ohne Zustimmung Serbiens.
Und auch bei deutschen Politikern geht der Trend ja in Richtung Unabhängigkeit.
So ist ja insbesondere die Positionierung des Verteidigungsminsiters Struck schon gut bekannt - sehr zum mißvergnügen des Außwärtigen Amtes, die solche Schnellschüße an verbalen Direktheiten nun ja gar nicht mögen eigentlich.
Obgleich es ja auch in Diplomatenkreisen schon heißt, "dass eine Wiedereingliederung in Serbien keine Lösung sein kann."
Jedoch ergeben sich daraus schnell viele böse Fragen:
In welcher Art und Weise sollte solch ein Zwergstaat Kososvo denn wirtschaftlich überlebensfähig sein?? Ich meine, im Moment ist er es sicher, doch ist die Frage wohl erlaubt, ob man in dem sich allmählich leicht stabilisierenden Balkan einen solchen Hort des organisierten Verbrechens haben möchte wie das Kosovo.
Es ist leichter dort rauszufinden wer nicht von den albanischen Politgrößen im halbdunkel des organisierten verbechens mitmischt, denn es sind die wenisgten die wohl da eine reine weste haben.
Ein gutes Beispiel von diversen Verquickungen ist ja der berüchtigte Thaci.
Weiterhin was wird ein unabhängiges Kosovo für Folgen haben direkt:
a.) für die Albaner in Albanien selbst, aber auch im fragilen und immer um politischen frieden und gleichgewicht ringenden mazedonien?
b.) für das im moment hoch labile und sehr geplagte serbien?
Beide Problemkreise scheinen wohl nicht ohne weiteres befriedigt werden könne bzw. ohne weiteres friedlich zum besseren gewendet werden mit einem unabhängigen Kosovo.... viel wird nun davon abhängen, inweiweit die internationale gemeinschaft, also im prinzip wieder mal nur die eu und die usa sich auf eine linie einigen können und nochmal eine linie der stärke fahren und auch demostrieren gegen die alban. Extremisten um jene zu schwächen bzw. eine gewisse stabilität im kosovo fern ab von alb. Nationalismus und organ. Verbrechen zu garantieren.
Wohl aber muss ich mein tiefes bedauern darüber ausdrücken, dass solch ein eingriff wohl von vielen als notwendig bzw. als an sich positiv erachtet wird, aber man doch vor solch einer ungeheuren kraftanstrengung man doch zurückschreckt, da die folgen solcher aktionen zugegebenermaßnen auch nicht wirklich planbar wären.
Denn allmählich wird ja recht deutlich, dass ein unabhängiges Kososvo nicht mehr zu verhindern ist.
Angeblich soll Kerry sich schon in diese Richtung geäußert haben, der demorkratische Außenpolitiker und ehemaliger Sondergesandter Richard Holbrooke hat sich ja noch deutlicher geäußert:
Das Kososvo wird unabhängig werden - mit oder ohne Zustimmung Serbiens.
Und auch bei deutschen Politikern geht der Trend ja in Richtung Unabhängigkeit.
So ist ja insbesondere die Positionierung des Verteidigungsminsiters Struck schon gut bekannt - sehr zum mißvergnügen des Außwärtigen Amtes, die solche Schnellschüße an verbalen Direktheiten nun ja gar nicht mögen eigentlich.
Obgleich es ja auch in Diplomatenkreisen schon heißt, "dass eine Wiedereingliederung in Serbien keine Lösung sein kann."
Jedoch ergeben sich daraus schnell viele böse Fragen:
In welcher Art und Weise sollte solch ein Zwergstaat Kososvo denn wirtschaftlich überlebensfähig sein?? Ich meine, im Moment ist er es sicher, doch ist die Frage wohl erlaubt, ob man in dem sich allmählich leicht stabilisierenden Balkan einen solchen Hort des organisierten Verbrechens haben möchte wie das Kosovo.
Es ist leichter dort rauszufinden wer nicht von den albanischen Politgrößen im halbdunkel des organisierten verbechens mitmischt, denn es sind die wenisgten die wohl da eine reine weste haben.
Ein gutes Beispiel von diversen Verquickungen ist ja der berüchtigte Thaci.
Weiterhin was wird ein unabhängiges Kosovo für Folgen haben direkt:
a.) für die Albaner in Albanien selbst, aber auch im fragilen und immer um politischen frieden und gleichgewicht ringenden mazedonien?
b.) für das im moment hoch labile und sehr geplagte serbien?
Beide Problemkreise scheinen wohl nicht ohne weiteres befriedigt werden könne bzw. ohne weiteres friedlich zum besseren gewendet werden mit einem unabhängigen Kosovo.... viel wird nun davon abhängen, inweiweit die internationale gemeinschaft, also im prinzip wieder mal nur die eu und die usa sich auf eine linie einigen können und nochmal eine linie der stärke fahren und auch demostrieren gegen die alban. Extremisten um jene zu schwächen bzw. eine gewisse stabilität im kosovo fern ab von alb. Nationalismus und organ. Verbrechen zu garantieren.
Wohl aber muss ich mein tiefes bedauern darüber ausdrücken, dass solch ein eingriff wohl von vielen als notwendig bzw. als an sich positiv erachtet wird, aber man doch vor solch einer ungeheuren kraftanstrengung man doch zurückschreckt, da die folgen solcher aktionen zugegebenermaßnen auch nicht wirklich planbar wären.