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Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
Zitat:mehabadi postete
parlament und es werden noch millionen folgen :daumen:
leyla hat den friedenspreis erhalten,
gewöhn dich dran mero, es werden noch unendliche viele ansprachen auf türkisch oder kurdisch folgen
Uhh da hat jemand Visionen bzw Fieber *fg*
Btw willst die 75% der Franzosen mit deinen Butterhoernchen bestechen das die dann fuer die Tuerkei abstimmen :rofl:

Hmm mittlerweile ist das aus fuer die CDU Unterschriftenaktion gekommen - typisch Merkel....
naja gibt ja online sowas schon und auch in ner form als petition ans europaeische parlament *g*
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Zitat:Die Türkei spaltet Frankreich
PARIS. Den Aufstand in den eigenen Reihen hatte der Präsident schlicht unterschätzt. Vom Peking aus gab Jacques Chirac notgedrungen sein Okay für eine Parlamentsdebatte über einen türkischen EU-Beitritt.

Der Druck im eigenen Kessel war längst so groß geworden, dass Regierungs-chef Raffarin sich zur Kehrtwende gezwungen sah, kurzfristig eine Parlamentsdebatte anzusetzen. Eine Aufnahme Ankaras "ist nicht möglich, weder heute noch morgen noch in den nächsten Jahren", sagte der Regierungschef. Er bat aber gleichzeitig, Ankara in der Debatte nicht völlig vor den Kopf zu stoßen.


Die Sozialisten sind in der Türkei-Frage ähnlich tief gespalten wie die bürgerliche Regierungspartei UMP, die eine Ausdehnung EU-Europas "bis nach Asien hinein" nicht will. Auch 75 Prozent der Franzosen - das ist die höchste Ablehnungsfront unter EU-Bürgern - stehen einem türkischen EU-Beitritt skeptisch gegenüber.

Der einzige überzeugte Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei scheint nur der Staatspräsident selbst zu sein. Doch gänzlich kann auch Chirac die Stimmung im Land nicht ignorieren. Und deshalb sollen die Abgeordneten gestern vor allem eins: folgenlos Dampf ablassen. Eine Abstimmung im Parlament war nicht vorgesehen. (rogge)
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Zitat:Debatte über EU-Beitritt der Türkei
Die französische Nationalversammlung rechnet auch ohne Abstimmung mit hitzigen Diskussionen

Die französische Nationalversammlung diskutiert heute über den Beitritt der Türkei in die EU. Abstimmung gibt es zwar keine - trotzdem erwartet die Regierung eine heisse und penible Debatte. Ausser Staatschef Jacques Chirac ist im Parlament praktisch niemand dafür - vor allem nicht im eigenen Lager.
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Er machte die Rechnung jedoch ohne den künftigen Führer seiner eigenen, bürgerlichen Mehrheitsparteipartei. Finanzminister Nicolas Sarkozy, der im kommenden Monat sein Ministeramt abgibt und dafür das Parteipräsidium der UMP übernimmt, verlangt mit Nachdruck eine Volksbefragung über diese «für unser Volks essenzielle Frage».

François Bayrou, der Führer der zentristischen UDF, geht noch weiter. Er bemängelt «einen beängstigenden Mangel an Mitsprache des Parlaments» und fordert eine parlamentarische Debatte mit einer Abstimmung, «die einer Demokratie würdig ist». Nicht nur die linke Opposition applaudiert. Auch im eigenen Lager scharen sich hundert Deputierte der UMP um den dissidenten Abgeordneten Dominique Paillé und fordern, «dass die Regierung und der Staatpräsident in einer derart existenziellen Frage das Parlament nicht mit Füssen treten und die Meinung einer überwältigenden Mehrheit des Volkes ignorieren». Bayrou droht mit einem Misstrauensantrag, der zwar keine Chancen hat, das Regierungslager aber dennoch tief spalten würde.
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«95 Prozent der Türken wohnen ausserhalb Europas», sagt etwa Ex-Präsident Giscard D'Estaing. «Jeder Muslim wird in den USA als potenzieller Feind bespitzelt. Und nun wollen die Amerikaner Millionen von Muslimen als trojanische Pferde bei uns einschleusen», zitiert die «Libération» einen anonymen Deputierten. «Der kranke Mann am Bosporus wird uns alle krank machen», heisst es bei den Gewerkschaften, die ein Sozialdumping durch die billigen Arbeitskräfte aus Anatolien fürchten. «Europa wird ein fettleibiges und träges Imperium, in dem die Türkei wegen ihrem menschlichen Übergewicht überproportionellen Einfluss haben wird», sagt Paillé. Auch bekannte Denker wie der frühere Justizminister Robert Badinter sprechen sich gegen eine Aufnahme aus - wie die sozialistische Parteilinke um Ex-Premier Laurent Fabius und Ex-Parteichef Henri Emmanuelli. «Man kann keine politisch Union schmieden, ohne Grenzen zu setzen», lautet der Tenor.
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Für Monsieur Dupont sind das alles schlicht Muslime. «Et ça va nous poser encore des problèmes» - das wird uns noch grössere Probleme bringen -, heisst es im Volk.
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Wie wahr wie wahr...
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