12.10.2004, 14:12
Die Vetodrohungen häufen sich und eine Forderung auf Änderungen des Verheugenberichts durch die Türkei düften die Lage und vor allem die Stimmung nicht verbessern, eher im Gegenteil, da die Türkei nicht annähernd eine Position besetzt aus der sie irgendwelche Forderungen stellen könnte. Die Mehrheit der Bevölkerung und der Länder Europas ist gegen einen Beitritt, eine Einstimmigkeit der Länder zu diesem Thema wohl unerreichbar, es müßte schon ein kleines Wunder geschehen damit wir zu unseren Lebzeiten eine Vollmitgliedschaft der Türkei erleben dürften. Man sollte der Türkei ein klares NEIN erteilen, anstatt das Land und das Volk nun über Jahrzehnte hinweg einer unrealistischen Illusion folgen zu lassen, da eine später erfolgende Absage, die wohl realistisch ist, sich sehr destruktiv auf die Beziehungen mit der Türkei sowie die pro europäischen und demokratischen Kräfte im Land auswirken würde.
Jeder Mensch arbeitet in erster Linie des Geldes wegen, seltener weil ihm sonst langweilig wäre o.ä.. Die Ausländer haben seit Jahrzehnten dieses Land MIT aufgebaut und zum Wohlstand MIT beigetragen und tun dies bis heute und wohl auch in Zukunft, ebenso sollte nicht vergessen werden das in Teilen der Wirtschaft und Dienstleistung, vor allem bei wenig angesehenen oder beschwerlichen Jobs die Deutschen zum Teil mit der Lupe gesucht werden müssen, man muß sich hierzu nur mal in der Produktion, Baustellen, Krankenhäusern, Stadtreinigung oder Müllabfuhr u.v.m mal umsehen.
Das Gerede das die Ausländer einem den Arbeitsplatz wegnehmen ist nicht nur lächerlich, sondern verkennt in erster Linie die marktwirtschaftliche Ordnung, denn der Arbeitgeber kann nach wie vor selbst entscheiden wen er als geeigneten Mitarbeiter gerne haben will und wen nicht und für manche Bereiche bekommt man nichteinmal mehr inländische Ausländer, sondern muß z.B. für Ernteeinsätze Tschechen und Polen anwerben. Aus vielen Bereichen der Wirtschaft und Dienstleistung sind die Ausländer nicht mehr wegzudenken, da es in diesen selbst heute bei fast 4,5 Mio. Arbeitslosen schwer fällt alle Stellen zu besetzen.
Jeder Mensch arbeitet in erster Linie des Geldes wegen, seltener weil ihm sonst langweilig wäre o.ä.. Die Ausländer haben seit Jahrzehnten dieses Land MIT aufgebaut und zum Wohlstand MIT beigetragen und tun dies bis heute und wohl auch in Zukunft, ebenso sollte nicht vergessen werden das in Teilen der Wirtschaft und Dienstleistung, vor allem bei wenig angesehenen oder beschwerlichen Jobs die Deutschen zum Teil mit der Lupe gesucht werden müssen, man muß sich hierzu nur mal in der Produktion, Baustellen, Krankenhäusern, Stadtreinigung oder Müllabfuhr u.v.m mal umsehen.
Das Gerede das die Ausländer einem den Arbeitsplatz wegnehmen ist nicht nur lächerlich, sondern verkennt in erster Linie die marktwirtschaftliche Ordnung, denn der Arbeitgeber kann nach wie vor selbst entscheiden wen er als geeigneten Mitarbeiter gerne haben will und wen nicht und für manche Bereiche bekommt man nichteinmal mehr inländische Ausländer, sondern muß z.B. für Ernteeinsätze Tschechen und Polen anwerben. Aus vielen Bereichen der Wirtschaft und Dienstleistung sind die Ausländer nicht mehr wegzudenken, da es in diesen selbst heute bei fast 4,5 Mio. Arbeitslosen schwer fällt alle Stellen zu besetzen.