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Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
Zitat:Falke postete
.
...
Zitat:tTulpen, kaffe und deine Hoernchen sind kein Kulturgut bzw eine groessere kulturelle Beeinflussung - genausowenig wies BigMac, Internet, Mercedes, Coke und MTV auf westlicher Seite zu einer verwestlichung der Araber, Tuerken, Chinesen oder weiss der geier fuehrt....
@Merowich!

Darf ich dich daran erinnern, daß die Türken schon lange nicht mehr Wien belagern?
Zu jener Zeit hätte ich deine Befürchtungen mit dir Teilen können, nun sind aus Kriegsschwertern Dönermesser geworden, wo vor du keine PANIK haben brauchst.:hand:
Irgendwie versteh ich nicht den Zusammenhang von meinem Zitat und deiner Ergaenzung.....
Was hat meine Antwort zu Mehbadis Auesserung mit deinem Einwand zweck Tuerken vor Wien ( jetzt ists Bruessel) zu tun?
Die Araber belagern auch nicht mehr Spanien und pluendern die Peterskirche nicht mehr - ist aber auch kein Grudn die Araber aufzunehmen Wink

Zitat:Nas postete
Solche Unterschriftenaktionen sind eine türkei feindliche Politik, da braucht man sich nicht zu wundern wenn sich Moslems nicht Integrieren wollen.Oder wenn sich Türken nicht Intergrieren wollen.

Diese Moslemfeindliche Politik nervt langsam aber sicher!
Falls du es nicht merkst - die mangelnde Integration kommt vor der Unterschriftenaktion - da gibts kein Ursache- Wirkung Prinzip wie du es versuchst zu konstrurieren

Noch mehr gute Nachrichten :daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/pw/eu/1097302801944.html?nv=cpm">http://www.ftd.de/pw/eu/1097302801944.html?nv=cpm</a><!-- m -->
Zitat:Aus der FTD vom 12.10.2004
Türkei streitet mit EU über Verheugen-Bericht
Von Rainer Koch, Brüssel, und Heimo Fischer, Paris

Zwischen der Türkei und der EU zeichnet sich ein Streit um den möglichen Beitritt des Landes ab. Ein Sprecher der türkischen Regierung verlangte von der EU, den Bericht von Erweiterungskommissar Günter Verheugen zu ändern.
Er kritisierte vor allem, dass die EU die Verhandlungen mit einem "offenen Ende" führen wolle und es unbefristete Beschränkungen in der Freizügigkeit geben solle. Verheugen hatte in seiner Empfehlung für die EU-Staats- und Regierungschefs klarstellen wollen, dass es keinen Automatismus bis hin zur Aufnahme in die EU gebe, sollten Verhandlungen aufgenommen werden.
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Frankreich kündigt Veto an
Frankreichs Präsident Jacques Chirac drohte zudem mit einem Veto gegen Gespräche über eine Aufnahme der Türkei in die EU. Sein Land sei immer in der Lage, den Beschluss zu blockieren. "Von dem Moment an stehen die Verhandlungen still", sagte Chirac. "Wir sind also völlig frei." Mit seiner Aussage trägt Chirac den wachsenden Vorbehalten gegen eine Aufnahme der Türkei in Frankreich Rechnung. Auch in Chiracs eigener Partei, der konservativen UMP, werden die kritischen Stimmen lauter. Er selbst hat sich stets für eine Aufnahme der Türkei ausgesprochen.
Die Mehrheit der Franzosen lehnt eine Aufnahme der Türkei derzeit ab. Nach einer Meinungsumfrage Ende September waren 56 Prozent der Befragten gegen einen Beitritt, 36 Prozent dafür.
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Chirac befürchtet, dass die europakritische Haltung der Franzosen weiter wachsen wird. Dies wiederum könnte sich verheerend auf die geplante Volksabstimmung im nächsten Jahr auswirken, bei der die Franzosen über die neue EU-Verfassung entscheiden sollen.
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Neben Zyprioten, Oesterreicher Ungarn und Franzosen kommt auch von den Griechen endlich der Widerstand :daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/306045?PHPSESSID=7a2866e130559f4b92abd98bd5ef8752">http://www.nachrichten.at/politik/ausse ... 8bd5ef8752</a><!-- m -->
Zitat:Griechen drohen auf einmal mit Veto gegen Türkei
ATHEN. Die griechische Regierung hat bisher EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei begrüßt. Nun kommen plötzlich Veto-Drohungen.

Der griechische Staatspräsident Konstantinos Stefanopoulos hat die Türkei aufgefordert, die Republik Zypern offiziell anzuerkennen und den Streit mit Griechenland um Hoheitsrechte in der Ägäis beizulegen. "Die Türkei kann kein Mitglied der EU werden, solange sie Zypern nicht anerkennt und ihre Beziehungen mit Griechenland nicht regelt", sagte der griechische Staatspräsident gestern in einer TV-Rede an die Nation. Die Probleme zwischen Athen und Ankara seien "mit politischen und diplomatischen Mitteln" zu lösen.
...
*sing*
"Der Widerstand wächst mit grösseren Zielen..."
:evil:
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