11.10.2004, 16:31
Nochmal zu Integration :
Fehlender Wille zur Integration darf definitv nicht hingenommen werden.
Kinder die in der Schule oder besser im Kindergarten (aber von Zielgruppe vermutl. wenig genutzt ) mit schlechten Deutschkenntnissen auffallen, sollten an einem Pflichtunterricht teilnehmen müssen. Bei den Älteren ist der Zug meistens bereits abgefahren. Aber die Sprache und der fehlende Ehrgeiz diese zu erlernen, ist das größte Hindernis !
Zur Unterschriftenaktion :
Ich bin ein absoluter Befürworter von direkter Demokratie in strittigen Fragen. ( Wenns nicht unbedingt die Einführung der Todestrafe, oder sowas ist)
Also eine EU-weite Abstimmung über den Beitritt eines Kandidaten, wäre absolut in meinem Sinne.
Ich habe ansich auch kein Problem mit Unterschriftenaktionen, wenn sich damit etwas erreichen lässt. Das zieht wenn dann vorwiegend auf kommunaler Ebene.
beispiel...Verkehrsberuhigung vor einer Schule, oder sowas...
Von so einer Aktion, wie Fraue Merkel sie durchführen möchte halte ich aber überhaupt nichts. Dabei spreche ich ihr nicht das durchaus legale und legitime Recht für solche Unterschiftenaktionen ab, sondern allein der Sinn einer solchen Aktion ist mehr als fraglich. Das ist eine reine PR-Aktion, die nur darauf aus ist die Situation für die eigenen politischen Interessen auszunutzen und zu verdeutlichen, daß sich die CDU für den Erhalt deutscher Kultur einsetzt.
Letzteres ist ansich nichts Schlechtes unterwandert bzw missbraucht aber ganz klar die aktuelle Diskussion um den potentiellen EU-Beitritt der Türkei und ist in keinster Weise zuträglich. Geschweige denn relevant für den Entscheidungsprozess.
Mit Show und Populismus kann man mich als Wähler ganz schnell vergraulen.
Gerdshow hatte ich schon genug...Bleibt wohl wieder nur die APPD...aber das ist ein anderes Thema.
Zur Türkei-Frage :
Wenn ich das richtig interpretiere sind die meisten Einwände kultureller Natur.
Was wäre denn wenn für Türken eine deutlich eingeschränkte Wohnortwahl geben würde. Sprich : kaum Migration.
Gäbe es dann auch Stimmen, die sich wirtschaftliche/strategische Vorteile für Europa, oder andere Vorteile versprechen ?
Fehlender Wille zur Integration darf definitv nicht hingenommen werden.
Kinder die in der Schule oder besser im Kindergarten (aber von Zielgruppe vermutl. wenig genutzt ) mit schlechten Deutschkenntnissen auffallen, sollten an einem Pflichtunterricht teilnehmen müssen. Bei den Älteren ist der Zug meistens bereits abgefahren. Aber die Sprache und der fehlende Ehrgeiz diese zu erlernen, ist das größte Hindernis !
Zur Unterschriftenaktion :
Ich bin ein absoluter Befürworter von direkter Demokratie in strittigen Fragen. ( Wenns nicht unbedingt die Einführung der Todestrafe, oder sowas ist)
Also eine EU-weite Abstimmung über den Beitritt eines Kandidaten, wäre absolut in meinem Sinne.
Ich habe ansich auch kein Problem mit Unterschriftenaktionen, wenn sich damit etwas erreichen lässt. Das zieht wenn dann vorwiegend auf kommunaler Ebene.
beispiel...Verkehrsberuhigung vor einer Schule, oder sowas...
Von so einer Aktion, wie Fraue Merkel sie durchführen möchte halte ich aber überhaupt nichts. Dabei spreche ich ihr nicht das durchaus legale und legitime Recht für solche Unterschiftenaktionen ab, sondern allein der Sinn einer solchen Aktion ist mehr als fraglich. Das ist eine reine PR-Aktion, die nur darauf aus ist die Situation für die eigenen politischen Interessen auszunutzen und zu verdeutlichen, daß sich die CDU für den Erhalt deutscher Kultur einsetzt.
Letzteres ist ansich nichts Schlechtes unterwandert bzw missbraucht aber ganz klar die aktuelle Diskussion um den potentiellen EU-Beitritt der Türkei und ist in keinster Weise zuträglich. Geschweige denn relevant für den Entscheidungsprozess.
Mit Show und Populismus kann man mich als Wähler ganz schnell vergraulen.
Gerdshow hatte ich schon genug...Bleibt wohl wieder nur die APPD...aber das ist ein anderes Thema.
Zur Türkei-Frage :
Wenn ich das richtig interpretiere sind die meisten Einwände kultureller Natur.
Was wäre denn wenn für Türken eine deutlich eingeschränkte Wohnortwahl geben würde. Sprich : kaum Migration.
Gäbe es dann auch Stimmen, die sich wirtschaftliche/strategische Vorteile für Europa, oder andere Vorteile versprechen ?