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Mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei
Zitat:Der Spiegel Ausgabe 42/ 11.10.2004

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Zudem Polemisiert Gaddafi gegen den EU-Beitritt der Türkei. Die sein ein orientalisches Land, das Europa stets als "Arena für Eroberung" betrachtet habe. Europa öffne arglos seinen Feinden die Tore, die im "Trojanischen Pferd" Türkei Zugang nach Westen erhielten, so Gaddafi düster: Diesmal werden sie nicht vor den Toren Wiens halten.
Sowas aus dem Munde eines "Islamischen Führers" :daumen: wobei ich das mit den "Feinden" nicht unterschreiben würde, da die Türkei ein sehr wichtiger Partner ist und bleibt und somit auch zukünftig stärker unterstützt und gefördert werden sollte, jedoch kein Beitritt in die EU.

Die Verweise auf die Araber in Südfrankreich oder die Schwarzen in Süditalien sind zwar durchaus richtig, beweisen aber auch das durch deren wachsenden Einfluss und vor allem im Gegensatz zu den Europäern nach wie vor starkes Bevölkerungswachstum heute schon auch ohne die Türkei soziale Brennpunkte und Spannungen entstehen, da der Bevölkerungsanteil der islamischen Völker stetig wächst. Auch ohne einen beitritt der Türkei wird der Anteil der Türken und anderer Islamischer Völker in Deutschland und der EU kontinuierlich wachsen, was auch so schon problematisch genug sein dürfte, nicht zuletzt auf Grund der weiteren Belastung der Sozialsysteme sowie des Arbeitsmarktes.

Was die Volksentscheide oder von mir aus auch Unterschriftenaktionen angeht, so ist beides legitim und Ausdruck gelebter Demokratie. Volkes Wille wird ohnehin viel zu oft ignoriert oder erst garnicht gehört. Schröder kann sich nun so weit aus dem Fenster lehnen wie er will, nachdem er und sein Dilletantenstab ( vor allem Stolpe und Konsorten ) vor allem wirtschaftlich versagt hat, verspielt er nun mit der Protürkeikampagne die letzten Sympathien in Deutschland und besiegelt somit ( hoffentlich ) das Ende des gescheiterten Rot-Grün-Projektes. Egal welche Argumente Pro und Kontra man in die Wagschaale wirft, auf lange Sicht überwiegen die negativen Folgen eines möglichen EU-Beitritts der Türkei, somit sind klare Pro-Beitrittsäußerungen nicht nachvollziehbar.
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