08.10.2004, 12:56
@ Wolf
Aber bei polen mit seinen 38,6 Mill stimme ich dir nicht wirklích zu. Und ich finde gerade Polen kann in gewisser Weise schon zeigen, was für Probleme da auftauchen können, daher ist der vergleich nicht mal so abwegig.
Denn auch bei Polen haben seine Größe duie verhandlungen in vielen Punkten eben komplexer und auch umfassender gemacht und damit auch erschwert. bzw. ist ne ganz andere sache ob man mit nem kleinen land von gerade mal knapp 5 mill. Einwohnern verhandelt oder nem stolzen und eigenwilligen Land mit geschichte und tadition wie polen ( mit eben der größe spaniens).
Das macht doch auch für die Eu-Seite die Verhandlungen schwerer, da die andere seite eben nicht imer und sofort einlenkt, sondern mit einem ganz anderen selbstbewußtsein an die sache geht.
Und ich denke mal, dass da die verhandlungen mit polen in gewisser weise ein netter, kleiner vorgeschmack waren auf di dinge, die einem bei der türkei harren würde.
Denn da kommt eben noch die seite der kultur mit dazu und eben auch wie die polen werden die türken erst recht, da sie ja jetzt schon fast doppelt so viele einwohner haben und bald unter umständen dann das bevölkerungsreichste land wären in der eu eine ganz andere Verhandlungsart haben, die sicher vielen nicht schmecken würde in der Eurokratie Brüssels.
Von daher um wieder auf die sache mit der empfehlung zu kommen, die verhandlungen mit der türkei wäreen garantiert eine extrem langwierige sache aus den oben geschilderten gründne u. a. und sie können ja unter umständen auch scheitern.
Bei Polen war es ja auch am ende fast der fall gewesen, nur da wollten eben doch alle im enddeffekt, dass polen mitreinkommt...
bei der türkei könnten entsprechende stimmen so ne sitaution ja auch eskalieren lassen können!!
Zitat:. Fakt ist weiterhin die Türkei ist ein riesiger Staat alle Verweise auf den Beitritt der kleinen Länder Polen, Litauen u.a. sind lächerlich und taugen nichts als Vergleichnaja, bei litauen stime ich dir ja zu mi ihren etwa 3 MIll. Einwohnern bzw. rund 3,5 mill in etwa.
Aber bei polen mit seinen 38,6 Mill stimme ich dir nicht wirklích zu. Und ich finde gerade Polen kann in gewisser Weise schon zeigen, was für Probleme da auftauchen können, daher ist der vergleich nicht mal so abwegig.
Denn auch bei Polen haben seine Größe duie verhandlungen in vielen Punkten eben komplexer und auch umfassender gemacht und damit auch erschwert. bzw. ist ne ganz andere sache ob man mit nem kleinen land von gerade mal knapp 5 mill. Einwohnern verhandelt oder nem stolzen und eigenwilligen Land mit geschichte und tadition wie polen ( mit eben der größe spaniens).
Das macht doch auch für die Eu-Seite die Verhandlungen schwerer, da die andere seite eben nicht imer und sofort einlenkt, sondern mit einem ganz anderen selbstbewußtsein an die sache geht.
Und ich denke mal, dass da die verhandlungen mit polen in gewisser weise ein netter, kleiner vorgeschmack waren auf di dinge, die einem bei der türkei harren würde.
Denn da kommt eben noch die seite der kultur mit dazu und eben auch wie die polen werden die türken erst recht, da sie ja jetzt schon fast doppelt so viele einwohner haben und bald unter umständen dann das bevölkerungsreichste land wären in der eu eine ganz andere Verhandlungsart haben, die sicher vielen nicht schmecken würde in der Eurokratie Brüssels.
Von daher um wieder auf die sache mit der empfehlung zu kommen, die verhandlungen mit der türkei wäreen garantiert eine extrem langwierige sache aus den oben geschilderten gründne u. a. und sie können ja unter umständen auch scheitern.
Bei Polen war es ja auch am ende fast der fall gewesen, nur da wollten eben doch alle im enddeffekt, dass polen mitreinkommt...
bei der türkei könnten entsprechende stimmen so ne sitaution ja auch eskalieren lassen können!!