28.09.2004, 18:40
@CommanderR.

In der Jelzinzeit hatten die Oligarchen die Kontrolle über die russ.Medienlandschaft und diese haben sie auch für ihre Zwecke eingesetzt und nachdem Putin an die Macht kam haben sie mit der Hetze gegen ihn begonnen.
Hier ein Artikel über die Mörder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl=Medien+%26+Netzwelt&iditem=259">http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl= ... iditem=259</a><!-- m -->
Meinen sie mit dem Vergiftungsanschlag die Reporterin die nach Beslan unterwegs war?
Wenn ja dann solltest du dich mal informieren wie diese Geschichte ausging
Nennen sie mir bitte ein konkretes Beispiel in dem die russ.Medien ihrem Volk irgendwas verheimlicht oder falsche Information gab?
Und kommen sie bitte nicht mit dem Tschechenienkonflikt den die manipulation der Tatsachen oder Hintergründe sind in den west.Medien viel gravierender.
Oder mit den Frensehsender NTV den bevor sie das tun sollten sich informieren wer den Sender finanziert hat!
Oder die Bilder wo man west. und russ. Reporter enthauptete und deren Köpfe am Stassenrand auf Spiessen aufstellte.
Und die Russen werden sich bestimmt nicht mehr aus Tschetschenien zurückziehen den das haben sie schonmal getan (1996-1999) und die Konziquenzen waren das aus Tschetschenien ein rechtsfreier Raum wurde mit Drogenhandel,Sklavenhandel,Waffenhandel in kaum gekannten Ausmassen!
Und die übergriffe auf benachbarte Republiken und die Terroranschläge auf Wohnhäuser in Russland und die internationale Terroristen die sich dort aufgehalten haben sollte man auch nicht vergessen.
Ich würde mal gerne sehen wie sich der Westen in der gleichen Situation verhalten hätte "Der Kampf gegen das Böse" :hand:
So wenige Terroristen sind es garnicht den diese bekommen immer Nachschub.
Es gibt mehrere hundert solcher Frauen die von der russ.Regierung unter ein Zeugenschutzprogramm gestellt wurden die aus den Ausbildungscamps geflüchtet sind.
Aber es gibt auch sicher Freiwillige unter ihnen!
Und bei den Männer (meist aus Dörfern) sieht es oft so aus das diese Banditen ihren Familien Geld anbieten wenn deren Sohn sich ihnen anschliessen würde und bei der wirtschaftlichen Lage in dem Land ist es kein Wunder das viele auf dieses Angebot eingehen.
Den erst nach dieser Periode haben die meisten Tschechenen begriffen was diese Banditen in Schilde führen und deswegen gab es nach den 2.Tschetschenienkonflikt so viele überläufer zu den Russen oder den tsche.Milizen. Und als das geschah und die Anführer dieser Banditen merkten das ihnen die Rekruten für ihren Krieg ausgingen begangen die Anschläge auf ihre eigenen Landsleute.

Ist schon ziemlich lächerlich das manche Leute glauben nur weil sie ein paar Berichte in der Zeitung oder ein paar Reportagen in Fernsehen gesehn haben sie wären Tschetschenienexperten.
Waren sie mal überhaubt in Tschetschenien oder im Kaukasus?
Kennen sie Tschechenen oder Soldaten die den Krieg oder die Situation vorort erlebt haben?
Zitat:Die bisherigen Zustände in Russland entsprachen schon nicht annähernd demokratischen Standards des Westens, die fast nun ausnahmslos gleichgeschalteten Medien sowie die weitere Befugniserweiterung von Geheidienst, Militär und Polizei sind ein weiterer Schritt zurück.Vielleicht ist eine Demokratie nach den westlichen Muster für so ein Land wie Russland auch garnicht geeignet! Den die Demokratie ist auch kein Heilmittel für alles

In der Jelzinzeit hatten die Oligarchen die Kontrolle über die russ.Medienlandschaft und diese haben sie auch für ihre Zwecke eingesetzt und nachdem Putin an die Macht kam haben sie mit der Hetze gegen ihn begonnen.
Zitat:Kritische Reporter wie kürzlich in Moskau finden sich schnell mal mit einem Kopfschuss im Strassengraben wieder oder entgehen nur knapp einem vergiftungsanschlag.Dieser kritische Reporter der in Moskau erschossen wurde hat gegen die Oligarchen gehetzt mit der veröffentlichung der Liste der 10 Reichsten Männer Russlands.Und das die Oligarchen mit Hilfe westlicher Manager usw in den 90er Jahren das Land mit der Privatisierung russ.Fabriken usw in den Ruin getrieben haben und sich dabei noch ein Vermögen von ca.10Mrd Dollar erwirtschaftet haben.
Hier ein Artikel über die Mörder:
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Meinen sie mit dem Vergiftungsanschlag die Reporterin die nach Beslan unterwegs war?
Wenn ja dann solltest du dich mal informieren wie diese Geschichte ausging

Zitat:Die Medien beziehen sich nicht alleine auf die angebliche Terrorbekämpfung, sonder unter diesem Deckmantel weiter verschärfte Zensur und Gleichschaltung die langsam totalitäre Ausmaße annimmt, da es so gut wie keine freie Presse mehr gibt in Russland, Fernsehsender erst recht nicht.Sie kennen sich anscheinend gut in der russ.Medienlandschaft aus.:laugh:
Nennen sie mir bitte ein konkretes Beispiel in dem die russ.Medien ihrem Volk irgendwas verheimlicht oder falsche Information gab?
Und kommen sie bitte nicht mit dem Tschechenienkonflikt den die manipulation der Tatsachen oder Hintergründe sind in den west.Medien viel gravierender.
Oder mit den Frensehsender NTV den bevor sie das tun sollten sich informieren wer den Sender finanziert hat!
Zitat:Will man jetzt versuchen den selbst verschuldeten und verursachten Tschetschenienkrieg dem Westen in die Schuhe zu schieben?.Den Krieg haben doch die Tschechenen selbst verschuldet oder wurden die Ereignisse nach dem zusammenbruch der Sowjetunion in Tschechenien wo 400 000 Russische und andere Staatsangehörige von den tschechenischen Banditen aus dem Land vertrieben wurden und die Leute die nicht gingen wurden einfach erschossen oder versklavt um an deren Wohnungen zukommen von den west.Medien vergessen.
Oder die Bilder wo man west. und russ. Reporter enthauptete und deren Köpfe am Stassenrand auf Spiessen aufstellte.
Zitat:Wenn es eine Unterstützung aus dem Westen gäbe, würden die Russen noch wesentlich höhere Verluste erleiden als sie es bisher durch die wenigen tausend Rebellen erleiden und würden so wie in Afghanistan zum Rückzug gezwunden werden.Der Westen würde niemals die Banditen mit modernen Waffen ausrüsten der Kalte Krieg ist vorbei und man will ja die Russen auch nicht so offen prowozieren den das könnte auch ins Auge gehen!
Und die Russen werden sich bestimmt nicht mehr aus Tschetschenien zurückziehen den das haben sie schonmal getan (1996-1999) und die Konziquenzen waren das aus Tschetschenien ein rechtsfreier Raum wurde mit Drogenhandel,Sklavenhandel,Waffenhandel in kaum gekannten Ausmassen!
Und die übergriffe auf benachbarte Republiken und die Terroranschläge auf Wohnhäuser in Russland und die internationale Terroristen die sich dort aufgehalten haben sollte man auch nicht vergessen.
Ich würde mal gerne sehen wie sich der Westen in der gleichen Situation verhalten hätte "Der Kampf gegen das Böse" :hand:
Zitat:Natürlich muß man sich langsam solche Versionen ausdenken um irgendwie zu rechtfertigen weswegen es die unfähige rießige militärische Übermacht in Tschetschenien nicht schafft die wenigen Rebellen in den Griff zu bekommen, die kontinuierlich immer wieder für neu gefüllte russiche Särge und Materialverluste sorgen.Das sind keine ausgedachten Versionen oder wie würden sie sich das erklären wieso manche west.Staaten nichts gegen Organisationen oder Personen unternehmen die offen tschechenische Terroristen mit riesigen Geldsummen finanzieren obwohl sie schon vor Jahren von den russ.Geheimdiensten über diese informiert wurden.
So wenige Terroristen sind es garnicht den diese bekommen immer Nachschub.
Zitat:Eine schwarze Wittwe oder ein Freiwilliger der den Rebellen beitritt tut dies nicht weil ihn der Westen dazu animiert oder gar finanziert, sondern sie wollen Rache üben für die oftmals komplett ausradierten Familien, zerstörten Häuser und Lebensgrundlagen, Vergewaltigungen, Folter und Mord durch die russische Soldateska und durch sie finanzierten Marionettenmilizen.Diese schwarzen Witwen (17-25) werden oft von ihren eigenen Brüdern als eine lebende Bombe missbraucht oder einer Gehirnfäsche unterzogen den eine Frau hat in Tschetschenien nicht viel zusagen.
Es gibt mehrere hundert solcher Frauen die von der russ.Regierung unter ein Zeugenschutzprogramm gestellt wurden die aus den Ausbildungscamps geflüchtet sind.
Aber es gibt auch sicher Freiwillige unter ihnen!
Und bei den Männer (meist aus Dörfern) sieht es oft so aus das diese Banditen ihren Familien Geld anbieten wenn deren Sohn sich ihnen anschliessen würde und bei der wirtschaftlichen Lage in dem Land ist es kein Wunder das viele auf dieses Angebot eingehen.
Zitat:Mit dem Begriff Terrorist oder wie in Russland oft und gerne verwendet "Bandit" wäre ich somit auch vorsichtig, da jemand der für die Freiheit seines Landes kämpft keinTerrorist ist, sonst müsste man die Partisanen, Vietcong u.a. auch alle als Terroristen bezeichnen da sie sich auch auf Grund von militärischer und technischer Unterlegenheit auch oftmals terroristischer Aktionen bedienten.So eine Freiheit wie sie von 1996-1999 in Tschetschenien mit öffentlichen Hinrichtungen usw träumt kein Tschechene.
Den erst nach dieser Periode haben die meisten Tschechenen begriffen was diese Banditen in Schilde führen und deswegen gab es nach den 2.Tschetschenienkonflikt so viele überläufer zu den Russen oder den tsche.Milizen. Und als das geschah und die Anführer dieser Banditen merkten das ihnen die Rekruten für ihren Krieg ausgingen begangen die Anschläge auf ihre eigenen Landsleute.
Zitat:Ach übrigens Kaskad, um deine Meinung zu dem Thema zu ergründen, empfängst auch du nur putintreues Staatsfernsehen oder stehst du auf der Gehaltsliste des russischen Propagandaministeriums wenn du so fleisig hier im Forum linientreue russiche Propaganda verbreitest?.Und sie stehen bestimmt auf der Gehaltliste des American Committee for Peace in Chechnya (ACPC)

Ist schon ziemlich lächerlich das manche Leute glauben nur weil sie ein paar Berichte in der Zeitung oder ein paar Reportagen in Fernsehen gesehn haben sie wären Tschetschenienexperten.
Waren sie mal überhaubt in Tschetschenien oder im Kaukasus?
Kennen sie Tschechenen oder Soldaten die den Krieg oder die Situation vorort erlebt haben?