26.09.2004, 15:50
@Thomas Wach

@Jacks
Jupp. Hast Recht ! Die Aggressionen gehen also von beiden Seiten aus, wenn wir das mal so festhalten könnten. (Damit hätten wir schon ne Menge erreicht in dieser Diskussion) Nur sind die Israelis in besseren Position, dem ganzen Konflikt ein Ende zu bereiten, meine ich.
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Zitat:@ shahabDanke ! Werde ich also mit einer Nachprüfung doch noch versetzt ?
Naja, wr schon ne ganz gute und brauchbare definition von staatsterrorismus, besonders da sie so fallbezogen war.

@Jacks
Jupp. Hast Recht ! Die Aggressionen gehen also von beiden Seiten aus, wenn wir das mal so festhalten könnten. (Damit hätten wir schon ne Menge erreicht in dieser Diskussion) Nur sind die Israelis in besseren Position, dem ganzen Konflikt ein Ende zu bereiten, meine ich.
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Zitat:26. September 2004.
BOMBENANSCHLAG IN SYRIEN
Israel liquidiert Hamas-Führer in Damaskus
Durch einen Bombenanschlag in der syrischen Hauptstadt Damaskus hat Israel einen hohen Funktionär der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas getötet. Zum ersten Mal verlagerte Israel damit seine Tötungs-Missionen gegen die Hamas nach Syrien.
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Zitat:Israelische Armee zerstört 35 Häuser im Gazastreifen.
Ein Palästinenser getötet - Reaktion auf Granatangriff vom Freitag
Gaza - Als Reaktion auf den Granatbeschuss einer jüdischen Siedlung im Gazastreifen hat die israelische Armee am Samstag 35 Häuser im Flüchtlingslager Khan Yunis zerstört.
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Khan Yunis liegt in der Nähe der Siedlung Neve Dekalim, die am Freitag von militanten Palästinensern mit Mörsergranaten beschossen worden war. Es war das erste Mal, das es bei einem derartigen Angriff in Gaza ein Todesopfer gab: Die Extremisten töteten eine 24 Jahre alte Siedlerin mit israelischer und amerikanischer Staatsbürgerschaft.
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Zitat:Arafat-Sprecher: "Israel zieht gesamte Region in Desaster".
Hamas kündigt besondere Sicherheitsmaßnahmen für ranghohe Mitglieder an
Ramallah/Gaza - Die Palästinenserführung hat am Sonntag den tödlichen Anschlag auf einen Funktionär der radikal-islamischen Hamas-Bewegung in Damaskus verurteilt und Israel dafür verantwortlich gemacht. Ein Berater des Palästinenserpräsidenten Yasser Arafat warnte vor "schwerwiegenden Konsequenzen" für Nahost und einer weiteren Eskalation der Gewalt.
Nabil Abu Rudeina warf Israel vor, den Konflikt "außerhalb der Palästinensergebiete" zu etablieren und damit ein "negatives Signal" zu setzen. "Israel zieht die gesamte Region in ein schlimmes Desaster", sagte er. Der Hamas-Funktionär Izzedin Sobhi al Sheikh Khalil aus Gaza war am Sonntag durch eine Autobombe getötet worden.
Internationalisierung des Konflikts angestrebt
Ein Sprecher der Hamas-Bewegung in Gaza sagte, Israel strebe offenbar eine Internationalisierung des Konflikts mit den Palästinensern an. Der israelische Ministerpräsident Ariel Sharon habe seine Drohung wahrgemacht, Hamas-Führer im Ausland töten zu lassen, sagte Sami Abu Suhri. Dies könne man nicht einfach hinnehmen. Er sprach von einem "endlosen Krieg zwischen uns und Israel". Alle ranghohen Mitglieder von Hamas in den Palästinensergebieten und im Ausland wollten sich mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen vor weiteren Liquidierungen schützen, sagte Abu Suhri.