24.09.2004, 17:19
Huhuhu, hätten wir Tränengas gehabt wäre alles ganz anders gelaufen.... so ein Nonsens. Für mich bleibt ausschlaggebend die Duckmäusererei einiger Verantwortungsträger, beschreibend hierfür der Antwortspruch auf das Hilfegesuch der UNMIK-Polizei "Wir sind nicht zuständig". Und der Verweis darauf, das man schon nicht aus dem Lager herauskam weil es von Demonstranten "friedlich" blockiert worden ist, ist eine schwache Ausrede. Mit ein wenig flexiblen Denken ( Mir ist durchaus klar, das man das im Nachhinein immer leicht sagen kann) wäre man dort ohne Probleme rausgekommen. Allein das Pi-Geraät hätte für einen Ausfall gereicht, z.B. neues Tor reißen mit den vorhandenen Keilern oder die Demonstranten wegspritzen, wofür gibt es ne Lagerfeuerwehr mit Pumpen, welche eine minimale (!) Nennleistung von 800l/8bar pro minute haben. Desweiteren habe ich inzwischen soviele Ausbildungen gesehen mit dem Thema Auflösen von Demonstrationen das ich sie nicht mehr zählen kann.
Fazit für mich ist, das zu viele Dienstgrade damit beschäftigt waren ihre Karriere abzusichern statt zu handeln. Und das schlimme ist sie sind auch noch durch die Berufung Gen. Kammerhofs zum Kommandeur des Einsatzführungskommandos bestätigt worden.:heul:
Gruß NoBrain
Fazit für mich ist, das zu viele Dienstgrade damit beschäftigt waren ihre Karriere abzusichern statt zu handeln. Und das schlimme ist sie sind auch noch durch die Berufung Gen. Kammerhofs zum Kommandeur des Einsatzführungskommandos bestätigt worden.:heul:
Gruß NoBrain